Quantcast
Channel: Das BASE Blog » Sponsor
Viewing all 149 articles
Browse latest View live

Gerüchteküche: Samsung Note 5

0
0

150715_base_geruechte_1200x627_zg

 

Von wegen Sommerloch! Die Smartphonehersteller und internationale Tech-Bloggerszene halten uns auch bei hochsommerlichen 30 Grad im Schatten ganz schön auf Trab. Nachdem ich letztes Mal Neues zum iPhone 6s aus dem Hause Apple aufgetischt habe, kocht die Gerüchteküche diesmal in Sachen Samsung Galaxy Note 5 über.

 

Samsung Note 5: Präsentation zusammen mit Galaxy S6 edge Plus?

 

Angeblich soll Samsung mit der bisherigen Tradition, seine Phablet-Reihe im Rahmen der Internationalen Funkausstellung (IFA) im Herbst vorzustellen, brechen und sowohl das Samsung Galaxy Note 5 als auch das Galaxy S6 edge Plus schon Mitte August präsentieren. Laut den Tech-Bloggern von SamMobile steht auch das genaue Datum fest.

 

So sollen die beiden neuen Phablet-Flaggschiffe der Südkoreaner am 12. August der Öffentlichkeit präsentiert werden. Überraschend schnell auch der Release: Nur zwei Wochen später, ab dem 21. August, sollen das Samsung Note 5 und das Galaxy S6 edge Plus in den Verkauf gehen.

 

Samsung Note 5: Treu in Sachen Prozessor und Design

 

Samsung führt mit dem Galaxy Note 5 die Designsprache fort, die der südkoreanische Hersteller mit dem Samsung Galaxy S6 und dem Galaxy S6 edge eingeschlagen hat. Darauf lassen zumindest Renderings und geleakte Bilder schließen, die in den letzten Tagen und Wochen im Netz aufgetaucht sind.

 

Im Inneren sollen ein Exynos 7422-Prozessor und 4 Gigabyte Arbeitsspeicher für die richtige Taktung sorgen. Angeblich verzichtet Samsung auf einen microSD-Kartenslot. Das Galaxy S6 edge Plus soll ebenfalls mit einem hauseigenen Exynos 7420-Prozessor ausgeliefert werden, der bereits im Galaxy S6 und im S6 edge zum Einsatz kommt. Zum S6 edge Plus hatte ich auch im letzten Mobile Wrap-up ein paar Infos aufbereitet.

 

In diesen Farben soll das Samsung Note 5 erhältlich sein

 

Neben Schwarz, Silber und Gold soll das Samsung Note 5 auch in verschiedenen weißen Nuancen angeboten werden. Zudem soll der S-Pen, der Eingabestift, welcher der Galaxy-Note-Reihe ihren Namen gibt, nun auch in derselben Farbe kommen wie das Phablet selbst.

 

Von Sommerloch also keine Spur! Es bleibt spannend, an was Apple, Samsung, Google & Co. derzeit tüfteln und was das Netz so an Klatsch, Tratsch und Insider-Infos für uns Smartphone-Junkies bereithält. :)


The Chemical Brothers: Born In The Echos

0
0

150723_BASE_Neuheiten_1200x627_ChemicalBro

Am Wochenende war ich mit meinen besten Freunden verabredet, um abends in unseren Stammclub zu gehen. Wir haben uns vorher schon bei mir getroffen, um uns ein bisschen einzustimmen. Ich habe es mir natürlich nicht nehmen lassen, den anderen gleich mein neues Lieblingsalbum vorzuspielen. The Chemical Brothers, ein Duo bestehend aus Tom Rowlands und Ed Simons, haben gerade ihr neues Album Born In The Echos veröffentlicht. Dementsprechen großartig wurde der Abend, als wir “EML Ritual”, einen der neuen Songs, im Club hörten.


Galvanize: Unvergessen!

Die Chemical Brothers gelten zusammen mit Fatboy Slim, The Prodigy und The Crystal Method als Pioniere des Big Beats. Die anfangs als The Dust Brothers bekannten Jungs waren bereits 1996 auf Platz 1 der UK-Charts. 1997 hatten sie mit dem Song “Block Rockin’ Beats” ihren internationalen Durchbruch.

Als ich meinen Freunden den Titel “Galvanize” vorspielte, erinnerten sich alle direkt wieder an die alten Zeiten. Das Lied lief 2005 wirklich überall rauf und runter und war in fast allen europäischen Ländern in den Top 10. Die Grammys für Best Dance Act und Best Electronic Album 2006 beziehungsweise 2008 waren also weder überraschend noch unverdient.


Hard, Dirty, Loud: Born In The Echos

Mit Born in the Echos melden die Jungs sich nach fünf Jahren Abstinenz wieder zurück. Sie schaffen es, ihren typischen innovativen und abstrakten Sound mit harten 4/4 Techno-Beats aus dem Drum-Computer zu kombinieren. Ich habe mir auch gleich einige Videos zu den Songs angesehen und war wirklich beeindruckt, wie futuristisch sie noch immer sind!

Die Platte kommt laut und hart daher. Ohne große Umschweife haut das Duo satte Techno-Sounds auf den Dancefloor. Jeder der elektronische Musik mag, wird Born in the Echos lieben und seinen Körper beim Ertönen der Klänge nicht mehr im Zaum halten können. Die perfekte Musik für eine wilde Partynacht. Dabei verlieren die Jungs aber niemals ihren typisch futuristischen wie minimalen Sound und schaffen es ebenso auf sehr eindrucksvolle Art und Weise, an den richtigen Stellen punktuell, durchdringende Vocals einzubauen.

Meine absoluten Lieblingstracks auf dem Album sind Sometimes I Feel So Deserted, Reflexion und I’ll See You There. Vielleicht hat man die Chemical Brothers noch nie so technophil erlebt, aber genauso sind sie – immer am Puls der Zeit, immer für eine Überraschung gut und sich trotzdem treu bleibend.

Aus diesem Grund musste ich mir das neue Album Born In The Echos auch direkt digital besorgen und du kannst das auch: ganz einfach mit der MTV Musik-Flat auf dem Smartphone.

 

Mobile Wrap-Up #51

0
0

51_BASE_Blog_Nachrichten_ZGA_2

Es ist Freitag. Es ist Sommer. Und es gibt wieder leckere News aus der mobilen Welt. Diesmal mit: Die Rückkehr einer Kultmarke, Marshall bringt ein eigenes Smartphone heraus, Neues zum Apple 7 und Beme – die In-App der Stunde.


Commodore: Die Rückkehr der Kultmarke

Commodore, bekannt für seine Kultcomputer C64 und Amiga 500, feiert mit einem Smartphone ein Comeback. Bei dieser Nachricht werde ich ganz nostalgisch! Denn ich machte meine ersten Schritte in die digitale Welt an einem C64 mit 1 Megahertz-Prozessor, 64 Kilobyte RAM (!) und 5,25″ externem Floppy-Laufwerk. Für alle, die nicht wissen, was eine Floppy-Disk ist, hier die Aufklärung. 😉

Nun also die Wiedergeburt als Smartphone.

Der Commodore PET, der Name ist eine Anspielung an den Commodore PET 2001 aus dem Jahr 1977, verfügt über einen 5,5 Zoll großen IPS-Touchscreen mit Full-HD-Auflösung und kratzfester Oberfläche und wird in der Standardausführung von einem 64-Bit-fähigen, 1,7 GHz Octa-Core-Chip von Mediatek sowie 2 Gigabyte Arbeitsspeicher angetrieben. Für Apps, Fotos, Filme und eigene Dateien stehen in der Standardversion 16 Gigabyte interner Speicher zur Verfügung.

Weitere Features sind eine rückseitige 13-Megapixel-Hauptkamera mit f/2.0-Blende und Full-HD-Videoaufnahme sowie eine mit 8 Megapixel auflösende Frontkamera mit 80-Grad-Weitwinkelobjektiv für Selfie-Fans. Ein auswechselbarer 3.000 mAh Akku versorgt das PET mit der nötigen Power.

Das Commodore-Smartphone wird von Haus aus mit dem Google-Betriebssystem Android Lollipop ausgeliefert. Mit dabei sind zwei Emulatoren, mit denen man C64- und Amiga-Games zocken kann und die für das richtige Retro-Feeling sorgen. Das Smartphone ist in den Farben Weiß, Schwarz und Beige erhältlich.

Ob das Commodore-Smartphone auch ein Kult wird?


Marshall London: Musik in meinen Ohren

Der eine oder andere kennt Marshall vielleicht als hochwertigen Hersteller von Lautsprechern und Gitarrenverstärkern. Jetzt wollen die britischen Boxenbauer Ende August mit einem eigenen Smartphone die Bühne betreten – freilich im typischen Marshall-Look samt markanten Schriftzug als Verzierung.

Das Marschall London verfügt über ein 4,7 Zoll großes IPS-Display mit einer Auflösung von 1.280 x 720 Pixel und Gorilla-Glass-Oberfläche. Als Prozessor kommt ein 64-Bit-fähiger  Snapdragon 410 mit vier Kernen und 1,2 Gigahertz Taktung zum Einsatz. Verbaut sind außerdem zwei Gigabyte Arbeitsspeicher und 16 Gigabyte interner Speicher. Letzterer ist per microSD-Karte erweiterbar. Für Schnappschüsse ist eine rückseitige 8-Megapixel-Hauptkamera vorhanden. Selfies lassen sich mit der 2 Megapixel auflösende Frontkamera schießen. Ein austauschbarer Akku mit 2.500 mAh sorgt für Energie.

Besonderen Wert legt Marshall – natürlich – auf den Sound: So sorgt ein spezieller Audiochip von Wolfson (WM8281) für eine deutlich verbesserte Soundqualität bei der Musikwiedergabe. Die zwei Frontlautsprecher mit sattem Sound machen aus dem Smartphone eine kleine, mobile Marshall-Box. Dank doppelt vorhandener Kopfhöreranschlüsse kann man sogar zu zweit der Musik lauschen. Und mit dem Dual-Mikrofon gelingen Audioaufnahmen in Stereo-Qualität. Das Marshall London ist ab Werk mit Googles Betriebssystem Android und zusätzlichen Musik-Apps ausgestattet.

Na dann: Rock on!


Apple: iPhone7 ohne Home-Button?

Wird Apple in Zukunft auf den Home-Button des iPhone verzichten? Schon seit einiger Zeit brodelt die Gerüchteküche im Netz. So haben sich bereits einige Designer in ihren Konzepten mit knopflosen iPhones beschäftigt. Auch hieß es im Juni aus Insiderkreisen, dass der Konzern aus Cupertino an einem innovativen Chip arbeiten soll, der Fingerabdrucksensor, Touch-Eingabe und Steuerung in sich vereint.

Jetzt soll das US-Unternehmen Sonavation Mitte Juli eine neuartige Technologie vorgestellt haben, mit der es angeblich möglich sein soll, Fingerabrucksensoren unter Gorilla Glass einzubetten. Besonders spannend: Der Sensor soll in der Lage sein, den Fingerabdruck auch dann zu lesen, wenn die Finger feucht, schmutzig oder ölig sind. Nennt mich spießig … aber irgendwie habe ich den Home-Button am iPhone gern. Bei all der Digitalisierung gibt so ein mechanischer Button einfach auch einen gewissen “Halt”.


App: Beme me up!

Snapchat war gestern – geht es zumindest nach dem Willen der Macher von Beme, dem neuen großen App-Hype aus dem Netz. Das Besondere an Beme ist: Man kann damit Kurz-Videos mit einer Länge von maximal vier Sekunden verschicken, die man selbst nie gesehen hat. Seit letzten Freitag ist die App in der offenen Beta-Phase im Apple AppStore erhältlich.

Entwickelt hat die App der New Yorker Filmemacher und YouTube-Star Casey Neistat. Das Prinzip ist simpel: Man hält das Handy mit der Frontseite an eine Fläche und schon zeichnet die App ein maximal vier Sekunden langes Video auf und teilt dieses sofort mit allen Followern, ohne dass man als Nutzer kontrollieren kann, was man da genau gefilmt hat. Dabei können die Follower jedes Beme-Kurzvideo nur ein einziges Mal sehen.

In einem Video auf YouTube erklärt Casey Neistat seine Beweggründe, mit Beme eine “authentische” Alternative zu Instagram, Facebook, Twitter, Vine, Snapchat & Co. schaffen zu wollen. Ich persönlich finde die Idee lustig. Die App ist ein netter Spaß – aber eine ernsthafte Alternative zu den etablierten Social Networks? Gar das Ende des Selfies? Ich weiß nicht …

Habt ihr schon die App ausprobiert? Yay or Nay?

beeto: Deine Stadt in deiner Hand

0
0

150723_BASE_APPetizer_beeto_dl

 

Neulich waren Marie und Paul, zwei gute Freunde, die ich aus meiner Uni-Zeit kenne, bei mir zu Besuch in Düsseldorf. Nach der Uni in Münster hatten wir uns etwas aus den Augen verloren. Marie und Paul zogen nach München, ich nach Düsseldorf.

Keiner von uns dreien hat es die letzten Jahre über den Weißwurstäquator geschafft. Umso größer war dann freilich die Freude, sich endlich wiederzusehen. In der Rheinmetropole waren die beiden noch nie. Eine gute Gelegenheit für mich, sie mit der neuen App beeto bekannt zu machen.

 

Macht das Shoppen leichter

Anfragen stellen, Reservierungen vornehmen, Termine vereinbaren oder ganz allgemeine Infos wie Öffnungszeiten abrufen –beeto ermöglicht es, in der Umgebung neue Geschäfte, wie etwa Fitnessstudios und Restaurants, zu entdecken und mit diesen über das Smartphone direkt in Kontakt zu treten. Mit beeto hat man die Einkaufsmeile seiner Stadt in der Hand.

Als ich Marie und Paul die App vorstellte, waren die beiden zunächst etwas skeptisch.  Doch als dann Marie dank beeto im Schuhladen um die Ecke genau das Paar Sandalen entdeckte, das sie schon lange gesucht hat, war sie total glücklich. Und Paul hatte für den Abend über beeto einen Tisch in einem netten Restaurant direkt am Rhein reserviert.

 

Wer hat’s erfunden?

Die Idee für die App hatten elf Absolventen des Nachwuchsprogramms “Echtzeit”, das von E-Plus im Sommer 2014 ins Leben gerufen wurde. Anfang Juli ist beeto mit dem Düsseldorfer Stadtteil Pempelfort gestartet und befindet sich derzeit noch in der Testphase. Nach und nach soll der Service auch auf andere Stadtteile und Städte ausgeweitet werden.

Ich finde die Idee richtig klasse! Besonders gefällt mir die Möglichkeit, mit den Geschäften direkt zu chatten, denn in Zeiten von Online-Shops ist das nur konsequent weitergedacht. beeto verbindet die Online- und Offline-Welt intelligent und bietet mir und meinen Freunden einen echten Mehrwert.

Derzeit ist beeto nur für Android verfügbar. Du kannst die App gratis im Google Play Store herunterladen.

 

Phubbing: Du kannst es einfach nicht lassen

0
0

150518_BASE_Blog_Smartfacts_Phubbing

 

Montags gehe ich immer mit drei Kollegen zusammen in die Kantine zum Mittagessen. Wir unterhielten uns darüber, was wir am Wochenende gemacht hatten und während Lukas vom Ausflug an den See erzählte, zog Julian sein Galaxy S6 heraus und tippte darauf herum. Offensichtlich hatte der Kollege meinen Smartphone-Knigge nicht gelesen, sonst hätte er früher bemerkt, wie unhöflich er sich gerade verhält.

Irgendwann war unser Gespräch beendet und Julian hatte noch nicht einen einzigen Satz gesagt. Als er dann irgendwann doch bemerkte, dass wir alle still geworden waren und ihn ansahen, grinste ich zu ihm herüber: “Phubbing ist total unhöflich!” “Wie, Phubbing? Was soll das denn sein?”

 

Schlechte Angewohnheit Phubbing

 

Phubbing ist eine Wortkombination aus “phone” für Telefon und “snubbing” für “Abweisung”. Gemeint ist genau das, was mein Arbeitskollege beim Mittagessen die ganze Zeit getan hatte: die Angewohnheit, ständig auf das Smartphone zu schauen und dadurch seine Gesprächspartner zu vernachlässigen.

Wer mitten in einer Unterhaltung das Smartphone aus der Tasche holt und eine SMS schreibt oder durch soziale Netzwerke surft, gilt als äußerst unhöflich und vor allem abweisend. Wir glauben immer, wie seien zu Multitasking fähig, aber in Wirklichkeit vertiefen wir uns ja dann doch eher ins Smartphone und nehmen kaum noch wahr, was um uns herum passiert.

Unhöflichkeit ist natürlich kein Phänomen der modernen Gesellschaft. Vor dem Smartphone haben sich Eheleute am Frühstückstisch eben hinter ihren Zeitungen versteckt, heute twittern wir nebenher. Schlechte Angewohnheiten bleiben schlechte Angewohnheiten – egal, ob analog oder digital.

 

Phubbing: Diese Gegenmaßnahmen helfen

 

Das Smartphone bringt ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation und Kontaktaufnahme. Gerade soziale Netzwerke ermöglichen das ständige Kommunizieren mit Freunden, die sich am anderen Ende der Welt befinden. Das ist eine tolle Entwicklung, trotzdem solltest du nicht vergessen, dass du auch noch ein Leben neben dem Smartphone hast und Menschen, die dir gegenübersitzen, nicht das Gefühl geben solltest, du schätzt ihre Anwesenheit nicht.

Im Kollegenkreis haben wir jetzt eine ganz einfache Anti-Phubbing-Maßnahme ausgemacht: Einfach mal stecken lassen. Für die Zeit des gemeinsamen Mittagessens bleiben alle Smartphones in der Tasche. Eine Stunde lang gibt es keine E-Mails, keine Facebook-Statusmeldungen und keine Instagram-Bilder. Das klingt total simpel, ist aber anfangs echt ungewohnt. Trotzdem lohnt es sich: Wir Jungs kriegen jedenfalls wieder viel mehr voneinander mit.

 

 

 

BASE App Tipps: MarkenDetektive

0
0

150806_BASE_APP-TIPPS_MarkenDetective_ZGA_V2

 

BASE App Tipps: MarkenDetektive

Ich geb’s zu: Ich steh’ auf Marken. Markenprodukte geben einem Orientierung. Bei einer Marke weiß man, was man hat. Und das gilt für mich auch für Lebensmittel. Meine Freundin zieht mich deswegen immer auf. Denn ihr sind Marken schnuppe. Neulich habe ich eine Reportage im Fernsehen gesehen.

Es ging um Markenhersteller, die Lebensmittel für die No-Name-Eigenmarken der großen Discounterketten produzieren. Mein Aha-Erlebnis: als die Tarnung aufflog und hinter der Vanillemilch des Discounters eigentlich eine große bekannte deutsche Molkerei steckte. Alles Marken oder was?

 

MarkenDetektive: Welche Markenhersteller stecken hinter Eigenmarken?

Wer im Supermarkt statt Markenprodukte die Eigenmarken der Discounter in den Warenkorb legt, kann oft bares Geld sparen – und muss dennoch keine Abstriche in Sachen Qualität machen. Denn was viele Shopper nicht wissen: Hinter Eigenmarken stecken oftmals bekannte Markenhersteller.

Licht in den Markendschungel bringt die clevere App MarkenDetektive. Neben dem Markenprodukt stellt die App nämlich auch die günstigeren Vertreter der Eigenmarken dar – so sieht man auf den ersten Blick, wie viel man sparen kann. Und das können nicht selten mehr als 50 Prozent sein!

 

MarkenDetektive: Geeignet für Discounter, Supermärkte und Drogerien

In der umfangreichen Produktdatenbank der MarkenDetektive kann man seinen Einkauf vorher planen und sortiert nach Discountern, Handelsmarken (also die Eigenmarken der Discounter oder Supermärkte), Markenprodukten oder Kategorien gemütlich stöbern. Praktisch: die integrierte Einkaufsliste, auf der man seine Lieblingsprodukte fürs spätere Shopping ablegen kann.

MarkenDetektive deckt sowohl Discounter und Supermärkte als auch Drogerien ab. Darunter Aldi Nord, Aldi Süd, Lidl, DM, Edeka, Netto, Norma, PENNY, real,-, REWE, Rossmann und noch einige mehr. Es kommen ständig neue Märkte hinzu und die regelmäßigen Aktualisierungen sorgen dafür, dass alle Informationen auf dem neusten Stand sind.

Alles in allem lässt sich die App sehr einfach und intuitiv bedienen. Gab es anfangs noch hier und da ein paar Probleme in der Performance, so sind diese nach und nach mit den Updates behoben worden.

Meine Lieblingsfunktion: Für Spontan-Shopper haben die MarkenDetektive einen Barcode-Scanner in die App integriert. So kann man im Supermarkt mit dem Smartphone vor dem Ladenregal unkompliziert und schnell den Markenhersteller hinter dem Billig-Produkt finden.

Das macht Spaß, wenn man, wie meine Freundin und ich, daraus ein Spiel macht und wir vorher raten müssen, welcher Markenhersteller hinter dem Discounterprodukt steckt.

 

MarkenDetektive: Erhältlich für iOS und Android  

MarkenDetektive ist sowohl für iOS als auch für Android erhältlich. Und wenn du schon dabei bist: Auch ein Blick auf die BASE App Tipps lohnt sich. Damit hast du die von BASE empfohlenen Top-Apps in einer einzelnen App immer griffbereit. Die BASE App Tipps App gibt’s gratis für iOS und Android.

Mobile Wrap-Up #52

0
0

52_BASE_Blog_Nachrichten_ZGA

Sommerloch? Nicht mit mir! Hier kommt der neue Mobile Wrap-Up – diesmal mit: einem Top-Trio von Microsoft, Force-Touch-Technologie fürs kommende iPhone 6s, Miss Moneypenny von Facebook und Neuigkeiten zum geplanten Ghostbusters-Reboot.

 

 

Aller guten Dinge sind drei: Lumia 940, 940 XL und 840?

 

Über den noch anstehenden Release der neuen Windows 10-Smartphones Lumia 940 und 940 XL in diesem Jahr wird ja schon länger spekuliert. Nun sorgt Microsoft für neue Gerüchte. Der Softwarekonzern aus Redmond arbeite angeblich, neben den beiden Flaggschiffen, auch an einem dritten Smartphone noch für dieses Jahr – dem Lumia 840.

Genaue Details zum neuen Lumia 840, wie beispielsweise zu seiner Technik und Ausstattung, sind noch nicht bekannt. Gerüchten zufolge aber sollen alle drei Lumia-Smartphones über berührungsempfindliche On-Screen-Buttons verfügen – anstatt Hardware-Tasten.

Sollte an diesen Gerüchten etwas dran sein, würde uns Microsoft also bis zum Jahresende mit einem Top-Trio an neuen Lumia-Smartphones versorgen. Diese sollen laut Insider-Informationen dann jeweils am oberen Ende des Preisspektrums der ehemaligen Nokia Serie platziert sein.

Ich bleib dran und halte dich auf dem Laufenden.

 

 

iPhone 6s: May the Force Touch be with you!

 

Von Apple ist man auch so allerlei Gerüchte gewohnt. Wohl kein anderes Unternehmen beherrscht die Klaviatur der Gerüchteküche so gut wie die High-Tech-Schmiede aus dem Silicon Valley. Nun sollen Fotos auf Leak-Webseiten aufgetaucht sein, die angeblich das Display des iPhone 6s zeigen.

Auffällig seien die erkennbaren Unterschiede zum Display des iPhone 6. Ein Hinweis darauf, dass Apple, neben der Apple Watch, auch beim neuen Flaggschiff auf die Force-Touch-Technologie setzen wird? Die innovative Force-Touch-Technologie kann die Intensität des Fingerdrucks auf dem Display erkennen und eröffnet so völlig neue Anwendungsmöglichkeiten.

Ob die geleakten Fotos tatsächlich den Bildschirm eines iPhone 6s mit dem Force Touch zeigen, lässt sich nicht sicher sagen. Aber angesichts der Meldungen im Netz von bis zu 90 Millionen bestellten Force-Touch-Displays würde es mich doch sehr wundern, wenn Apple das neue Force-Touch-Feature fürs iPhone 6s nicht diesen Herbst präsentieren würde.

Anfang September wissen wir wohl mehr – dann nämlich soll Apple das neue iPhone 6s präsentieren …

 

 

Facebook: Miss Moneypenny soll dich glücklich machen

 

Redet bald niemand mehr mit “Siri”? Facebooks Messenger-App soll einen eigenen Sprachassistenten bekommen. Im Gegensatz zu Apples Sprachassistenten “Siri” oder Googles “Cortana” sollen hinter “Miss Moneypenny” – so der Name des Sprachassistenten des sozialen Netzwerks – echte Menschen stehen, allgemeine Fragen der User beantworten und mit Einkaufstipps aushelfen.

Mit “Miss Moneypenny” will die Zuckerberg-Company nicht nur James-Bond-Fans verzücken, sondern wohl auch ihren Messenger attraktiver machen. Welche weiteren Features “Miss Moneypenny” mitbringen soll, ob der neue Service Geld kosten wird und wann der Facebook-Sprachassistent erscheinen soll, ist noch nicht geklärt. Ich bin gespannt – und finde, dass das Ganze auch einen hohen Unterhaltungsfaktor besitzt.

Ich werde dann mal “Siri”, “Cortana” und “Miss Moneypenny” miteinander kommunizieren lassen.

 

 

Ghostbusters-Reboot: Who you gonna call?

 

Ich bin ein großer Fan von Ghostbusters. Ich liebe das Original aus dem Jahr 1984 – und auch die Fortsetzung von 1989. Nun soll tatsächlich im nächsten Jahr eine Neuauflage der Geisterjäger in die Kinos kommen.

Wohl kaum ein Reboot wurde so kontrovers diskutiert und von vielen Filmfans bereits im Vorfeld so kritisiert wie der kommende neue Ghostbusters-Film. Das liegt wohl daran, dass auf den Original-Cast fast komplett verzichtet wird.

Am auffälligsten ist: Aus den Geisterjägern werden Geisterjägerinnen. Eine komplett neue Besetzung muss erst mal nichts Schlechtes bedeuten, beweisen doch auch viele erfolgreiche Reboots wie Batman oder Spiderman, dass es durchaus funktionieren kann.

Als Ghostbusters-Fan werde ich mir den Film auf jeden Fall ansehen. Wobei ich schon zugeben muss, dass ich etwas zwiegespalten bin. Denn ich bin mit Dan Aykroyd, Bill Murray, Harold Ramis & Co. aufgewachsen. Sie sind ein Teil meiner Kindheit und ich habe die Befürchtung, dass sie mir irgendwie fehlen werden. Immerhin: Dan Aykroyd soll einen Cameo-Auftritt als Taxifahrer haben.

Wirst du dir das neue Ghostbusters-Reboot anschauen?

 

Smartphone aufrüsten mit dem BASE-Bezahlchip

0
0

150808_BASE_PS-Bezahlchip_ZGA

 

Smartphone aufrüsten mit dem BASE-Bezahlchip

 
Vor Kurzem war mal wieder mein Neffe bei mir zu Besuch. Wenn wir bei mir sind, machen wir immer alles, worauf er Lust hat. Diesmal wollten wir zusammen kochen und uns eine DVD ausleihen, um sie auf meinem großen Fernseher anzusehen. Ich tue ja einiges, um seine Lieblingstante zu werden.

Als wir gemeinsam im Supermarkt waren, durfte er sich Süßigkeiten aussuchen und an der Kasse beeindruckte ich ihn, indem ich unsere Einkäufe einfach bargeldlos mit meinem iPhone 6 bezahlte. Er war total fasziniert und wollte unbedingt wissen, wie das funktioniert.

 

Mobile Payment per BASE-Bezahlchip

 
Ich habe auf meinem Smartphone die BASE Wallet-App eingerichtet. In teilnehmenden Geschäften kann ich es einfach ans Bezahlterminal halten und der Betrag wird abgebucht. Wenn ich mehr als 25 Euro zahlen muss, muss ich zusätzlich noch eine PIN angeben – das ist also eine ganz sichere Sache. Mein Kollege Max hat dazu bereits vor einiger Zeit die wichtigsten Infos aufgeschrieben.

Als mein Neffe wieder zu Hause war, hat er natürlich seinen Eltern von unserem gemeinsamen Wochenende erzählt. Meine Schwester ließ sich von mir dann noch mal die NFC-Technik erklären: NFC steht für Near Field Communication. Die Datenübertragung funktioniert zwar kontaktlos, aber eben nur bei einer Entfernung von 4 cm zwischen Terminal und Smartphone. Das schützt vor missbräuchlicher Verwendung und versehentlichen Abbuchungen.

Leider ist das Smartphone meiner Schwester noch nicht bereit für die NFC-Technik, doch statt sich gleich ein neues Handy kaufen zu müssen, haben wir eine andere Lösung gefunden: Sie hat sich den BASE-Bezahlchip bestellt. Dieser Chip wird einfach auf die Rückseite des Smartphones geklebt und schon ist es bereit für das mobile Bezahlen. Total einfach!

Meine Schwester ist mit dieser Lösung echt happy und freut sich, dass sie ihre Einkäufe nun auch quasi im Vorbeigehen bezahlen kann. Und ihr Sohn freut sich, dass seine Mutter nun genauso cool ist wie seine Tante.


EU-Reise-Flat: Urlaubsgrüße ohne Kostenschock

0
0

150708_BASE_PS-EU-Reiseflat_ZGA
Ein dritter Bikini, Aftersun-Lotion, Brillenputztücher … an was meine Freundin nicht alles denkt, bevor es endlich in den lang ersehnten Sommerurlaub geht. “Die fette Spiegelreflex-Kamera können wir ja eigentlich hier lassen, Fotos mache ich doch sowieso mit meinem iPhone 6”, schallt es aus dem Schlafzimmer.

“Ich hoffe, wir haben WLAN im Hotel.” Manchmal bin ich wirklich entsetzt und frage mich, ob sie eigentlich hinterm Mond lebt: “Hast du etwa keine Flat fürs Ausland?” – daran hatte sie offenbar nicht gedacht.

Als ich sie dann auch noch vorbildlich daran erinnere, dass der 80. Geburtstag ihrer redseligen Großmutter in unseren Urlaub fällt (eine nicht ganz uneigennützige Idee von mir), wird ihr Blick leicht panisch: “Ja super. Oma Gerda kaut mir ein Ohr ab und ich habe am Ende eine Telefonrechnung von hier bis Teneriffa!”

Diese Frau ist wirklich immer für eine Überraschung gut, kennt jeden Hashtag, aber bei den Themen wie Roaming hört es auf … “Und eine Reise-Flat kriege ich jetzt sowieso nicht mehr, wir fliegen doch morgen schon.”

 

EU-Reise-Flat: Last-Minute-Buchung kein Problem

 

Zeit, mein Herzblatt zu beruhigen. Die BASE EU-Reise-Flat ist innerhalb von 15 Minuten aktiviert, ganz gleich, ob man online unter “Mein Konto” auf base.de oder via kostenfreier SMS mit dem Text “EUFLAT” an die Nummer 66404 bucht.

Für nur 3 Euro im Monat surft man bequem aus dem Liegestuhl – oder aus dem Kanu, wie mein Kumpel Erik auf seiner Paddeltour durch Norwegen. Denn auch einige Nicht-EU-Länder wie Island, Liechtenstein oder die Schweiz sind durch die EU-Reise-Flat abgedeckt. Für die Daheimgebliebenen ist man gratis erreichbar und kann unbegrenzt nach Deutschland telefonieren. Quasi kein Unterschied zu deinem All-in-Tarif zu Hause.

Kaum angekommen, zahlt sich die praktische Zusatzoption schon aus: Das Smartphone-Navi bringt uns zu den angesagtesten Hotspots, der Geburtstagsanruf kann auch ganz einfach erledigt werden und meine erste Begegnung mit einer Feuerqualle findet zum großen Spaß unserer Freunde im kalten Deutschland ihren direkten Weg auf Facebook –  #heißertyp.

Vielleicht schlage ich für kommendes Jahr doch ein Ziel vor, das mobiles Surfen im Ausland nicht so einfach macht ;).

 

Viewing all 149 articles
Browse latest View live




Latest Images