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Die vier wichtigsten Tipps zum Fotografieren

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Vor einiger Zeit habe das Huawei P8 ausprobiert und bin total begeistert von der richtig guten Kamera dieses Smartphones. Leistungsstarke Technik und die richtige Motivauswahl sind beim Fotografieren aber nur die halbe Miete. Dank der Fotocommunity EyeEm bin ich mittlerweile mit sehr vielen inspirierenden Fotografen vernetzt und von denen habe ich mir Tipps geben lassen, um die Qualität meiner Fotos zu verbessern. Natürlich behalte ich die nicht für mich, sondern teile sie mit dir.

 

Belichtung

 

Mithilfe des richtigen Lichts werden aus spontanen Fotos mitunter wahre Stimmungsbilder, denn das passende Licht verleiht deinem Foto Atmosphäre. Achte beim Fotografieren auf die Sonne, die Schatten oder auf den eventuellen Lichtkegel einer Lampe. Der Blitz sollte immer sparsam eingesetzt werden, belichte die Bilder lieber etwas zu knapp als zu hoch.


Ruhige Hand

 

Wenn du ein gutes Foto machen möchtest, solltest du dein Smartphone beim Fotografieren auf jeden Fall immer ruhig halten. Dabei ist es empfehlenswert, das Gerät mit beiden Händen festzuhalten. Für Selfies, die nicht verwackelt und verschwommen sind, bietet sich die Anschaffung eines Selfie-Sticks an.

 

Blickwinkel

 

Ein gutes Foto überzeugt stets durch seine Perspektive. Sei kreativ und probiere verschiedene Blickwinkel aus. Ein Panorama, die Vogelperspektive, das Fischauge, die Zentralperspektive oder die Froschperspektive kann deine Bilder zu etwas ganz Besonderen machen. Ein guter Fotograf ist sich nicht zu fein, für das perfekte Bild auch mal auf den Bauch zu legen oder in die Hocke zu gehen. Das kostet dich beim ersten Mal vielleicht Überwindung, aber lohnt sich wirklich!

 

Bildausschnitt

 

Ein häufig auftretender Fehler ist die Wahl des falschen Bildformats. Mit dem Hochformat wirst du selten glücklich werden, greife lieber auf das Querformat zurück. Lass beim Fotografieren auch besser die Hand vom Zoom, oft verschlechtert dieser nur die Bildqualität. Im Nachhinein kannst du das Foto dann zuschneiden und den optimalen Bildausschnitt wählen.

 

Foto-Mission in Kooperation mit EyeEm

 

All die tollen Tipps probierst du nun am besten in unserem aktuellen Foto-Wettbewerb aus. Fotografiere noch bis zum 4. Juni ein Motiv zum Thema “My Smartphone Life” und lade es in EyeEm hoch. Die besten Fotos werden auf Leinwand gedruckt und in einer Ausstellung im Rahmen des BASE_camp in Berlin gezeigt. Weitere Gewinnerfotos werden dort in einer Slide-Show präsentiert. Ich bin schon sehr gespannt, welche tollen Bilder du für den Wettbewerb einreichen wirst.

 


Mobile Wrap-Up #46

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Hier kommen coole Neuigkeiten zum heißen Sommerwetter: Der neue Mobile Wrap-Up diesmal mit News zur Apple WWDC Keynote, einem ansteckenden Browser Game, dem vielleicht dünnsten Tablet der Welt und einem neuen Betriebssystem für Nintendo-Konsolen.

 

Apple WWDC Keynote: Die Spannung steigt

 

Jedes Jahr freue ich mich auf’s Neue wie ein kleiner Junge, wenn Apple seine Keynote auf der WWDC abhält. Dieses Jahr lädt Apple am 8. Juni nach San Francisco ein, um das mit Spannung erwartete Update auf iOS 9 zu präsentieren.

Gerüchten zufolge will Apple auf der WWDC auch seinen neuen Musik-Streaming-Dienst vorstellen, der Spotify & Co. gehörig Konkurrenz machen soll. Zum Start seines neuen Streaming-Angebots will Apple angeblich das neue Kanye West Album “Swish” exklusiv und kostenlos anbieten. Das kommt mir doch bekannt vor … U2 lassen grüßen.

Ich werde mir die Keynote auf Apples Website zum Live-Stream mit meinem iPhone auf jeden Fall anschauen und bin schon jetzt gespannt, ob Tim Cook darüber hinaus noch die eine oder andere Überraschung aus dem Hut zaubern wird.

 

Agar.io: Einfach, genial, ansteckend

 

Ich liebe Zocken und bin gerade total angefixt von Agar.io! Wie, kennst du noch nicht? Agar.io ist ein simples Browser Game, was derzeit Spieler auf der ganzen Welt in seinen Bann zieht. Das Spielprinzip ist einfach: Du musst als kleine, bunte Zelle andere Zellen von gegnerischen Spielern fressen und wachsen – immer der Größere den Kleineren.

Je größer du wirst und je mehr andere Zellen du wegputzt, desto mehr Punkte gibt es. Bevor es losgeht, kannst du noch auswählen, in welcher Region du antreten möchtest – also beispielsweise in China, den USA, Russland etc. Ab einer gewissen Größe ist sogar eine “Zellteilung” möglich.

Agar.io wird somit zum Pacman unserer Zeit und macht mindestens genauso viel Spaß wie der Klassiker aus den 80ern. Ein Tipp zum Schluss: Vermeide Ecken und Vorsicht vor den Viren, das sind die mit den gezackten Rändern! Denn diese lassen deine Zelle explodieren und so zum Futter für deine Gegner werden. Wie findest du Agar.io? Hat dich das Game auch so gepackt?

 

Samsung Galaxy Tab S2: Das vielleicht dünnste Tablet der Welt

 

Lange wurde gemunkelt, ob es das Samsung Galaxy Tab S2 überhaupt geben würde. Wie jetzt auf Phone Arena bekannt wurde, hat die chinesische Zulassungsbehörde TENAA das Gerät einer umfangreichen Prüfung unterzogen und dabei gleichzeitig auch Bilder sowie technische Daten veröffentlicht. Das Samsung Tablet scheint es also tatsächlich zu geben. Erste Bilder des Top-Tablets tauchten jetzt beim französischen Tech-Blog Nowhereelse auf.

Demnach soll das LTE-taugliche Galaxy Tab S2 mit einem 8-Zoll-AMOLED-Display ausgestattet sein, das mit 1.536 x 2.048 Pixeln auflöst und einen Achtkern-Prozessor mit 1,9 GHz Taktfrequenz sowie 3 GB Arbeitsspeicher besitzt. Als Datenspeicher sollen – je nach Ausführung – mindestens 16 GB zur Verfügung stehen und mittels SD-Karten-Slot erweiterbar sein.

Mit angeblich 260 Gramm Gewicht soll es zudem deutlich weniger wiegen als das iPad mini 3, das trotz ähnlicher Maße 331 Gramm auf die Waage bringt. Und noch etwas beeindruckt: Das Samsung Galaxy Tab S2 könnte das vielleicht dünnste Tablet der Welt sein. So soll Samsungs neues Top-Tablet nur 5,4 Millimeter dick sein – und damit den bisherigen Rekordhalter, das Dell Venue 87840, auf den zweiten Platz verweisen.

 

Nintendo NX: Neue Konsole mit Android-Betriebssystem?

 

Meine erste Konsole war ein NES – ein Nintendo Entertainment System. Mein erstes Game-Abenteuer war The Legend Of Zelda. Und mit Mario und Luigi habe ich Prinzessin Peach aus den Fängen des fiesen Bowser befreit. Auf dem Schulhof gab es die Sega- und die Nintendo-Fraktion. Ich gehörte zu den Nintendos und das tue ich noch heute.

Jetzt hab ich erfahren, dass Nintendo an einer neuen Konsole arbeitet. Nintendo NX soll das gute Stück heißen und demnach mit Googles Mobile-Betriebssystem Android laufen. Mehr wollte Nintendo noch nicht verraten. Auch ist unklar, ob es sich hierbei um einen direkten Nachfolger der Wii U oder des Nintendo 3DS handeln soll – und ob Nintendo NX in Gestalt einer tragbaren Konsole oder als Device fürs Wohnzimmer kommen wird. Klarheit über alle offenen Fragen wird es nicht vor 2016 geben, so Nintendo. Ich bin jedenfalls sehr gespannt und kann es kaum erwarten. Ob tragbar oder klassisch – Hauptsache Super Mario!

 

 

 

Gerüchteküche: iPhone 6s

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Wenn es um Smartphones geht, kann ich eine echte Klatsch-und-Tratsch-Tante sein. Ich sauge jedes Gerücht wissbegierig auf – ganz gleich, ob es um das neue Samsung Galaxy S6 geht oder den neusten Gossip aus Cupertino. Eine Frage, die mir oft beim Bier mit Freunden gestellt wird, ist, ob ich schon etwas über das 6s sagen könne – den möglichen Nachfolger des iPhone 6.

 

Wie wird Apple den Nachfolger des iPhone 6 nennen?

 

Es wäre schon eine große Überraschung, wenn Apple die “Namenstradition” brechen und direkt zur 7 oder einer anderen Bezeichnung übergehen würde. Als ziemlich sicher gilt, dass Apple hier beim bewährten Muster bleiben und Tim Cook den Nachfolger einfach iPhone 6s taufen wird. Sehr wahrscheinlich, dass es neben dem iPhone 6s wieder ein iPhone 6s Plus geben wird.

 

Was kann man vom 6s erwarten?

 

Wie jedes Jahr wird es wohl auch diesmal einen neuen Chip geben – sehr wahrscheinlich, dass es sich um den schnelleren Apple A9-Prozessor handeln wird. Zudem wird erwartet, dass sich der Arbeitsspeicher endlich von 1 auf 2 GB verdoppeln und die Auflösung der Hauptkamera auf 12 Megapixel erhöhen wird. Die Chancen auf einen verbesserten Fingerabdrucksensor und die innovative Force-Touch-Technologie für neue Bedienmöglichkeiten stehen auch nicht schlecht. Es gibt auch Gerüchte, wonach Apple diesmal mit Saphirglas-Displays liebäugelt und an einer höheren Auflösung für beide Smartphones, 6s und 6s Plus, arbeitet. Bei den Display-Größen wird es dagegen wohl keine Neuerungen geben.

 

Wie wird das 6s aussehen?

 

Es ist eher unwahrscheinlich, dass sich an der Optik signifikant etwas ändern wird. Bislang beschränkten sich die s-Modelle auf technische Weiterentwicklungen und Features. So wird das 6s wohl voraussichtlich genauso aussehen wie das iPhone 6. Als Gehäusematerial könnte diesmal aber die stabilere Aluminium-Legierung zum Einsatz kommen, aus der auch das Gehäuse der Apple Watch gefertigt wird. Spekulationen gibt es auch über eine neue Farbe: So soll das 6s neben Silber, Gold und Space Grau diesmal auch in Rosé Gold erhältlich sein. Das würde meiner Freundin – die auf diese Farbe total abfährt – bestimmt gefallen!

 

Und wann wird das 6s erscheinen?

 

Hier besteht bei vielen Bloggern und Experten Einigkeit: Aller Voraussicht nach wird Apple seine neue Smartphone-Generation wie immer im Spätsommer oder Herbst der Öffentlichkeit präsentieren, sodass das 6s und 6s Plus noch pünktlich vor Weihnachten in die Läden kommen.

 

 

Apple iPad Air 2: Der Rennwagen unter den Tablets

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Ich wollte meiner Freundin zu ihrem diesjährigen Geburtstag etwas ganz Besonderes schenken. Ein Auto sollte es nun nicht gleich sein, also habe ich ihr lieber das Apple iPad Air 2 bestellt. Natürlich in Gold, passend zu ihrem iPhone 6 Plus. Ich selbst besitze das Vorgängermodell, das iPad Air, und habe im Vergleich sehr schnell festgestellt, dass sich Apple wirklich ins Zeug gelegt hat, hier noch einige spürbare Verbesserungen vorzunehmen. Natürlich freue ich mich, dass mein Geschenk so gelungen ist, aber ein bisschen neidisch bin ich nun schon …

 

Gewichtsklasse: Ultraleichtgewicht

 

Das iPad Air 2 ist mit 6,1 mm noch mal 18 % dünner als das alte iPad Air. Das ist möglich, weil die Luftschicht zwischen Display und Deckglas entfernt wurde, und es erleichtert die Bedienung – im wahrsten Sinne des Wortes. Es hat ein 9,7-Zoll-Display mit 2.048 x 1.536 Pixeln. Damit hat es mit 264 Pixeln pro Zoll eine genauso hohe Auflösung wie das Vorgängermodell. Das Display ist deutlich brillanter als beim Vorgänger und vor allem vollständig mit einer Anti-Reflexions-Beschichtung laminiert. Der Touchscreen bleibt also auch bei Sonneneinstrahlung lesbar und meine Freundin kann auch im Garten liegend wunderbar surfen.

Das Apple iPad Air 2 ist circa 40 % schneller als das alte iPad Air und hat mit drei Kernen die aktuell schnellste CPU von Apple. Der Arbeitsspeicher liegt bei 2 GB RAM, wodurch Apps jetzt schneller starten und flüssiger laufen. Im Browser können mehr Tabs geöffnet werden und aufwendige 3D-Spiele sind auf dem neuen iPad Air 2 ein Traum. Das Gerät ist mit jeweils 16 GB, 64 GB und sogar 128 GB Speicherplatz verfügbar, sodass wirklich Unmengen von Daten, Fotos und Musik draufpassen.

Auch die Kamera des Air 2 ist verbessert worden: Sie bietet nun 8 Megapixel und die Möglichkeit zur Serienbildaufnahme sowie bei Videos Zeitraffer und Zeitlupe.

Das Gerät unterstützt den neuen WLAN-Standard “ac” mit bis zu 866 Mbit/s. Zusätzlich sind Bluetooth 4.0, GPS, Kompass, Stereo-Mikrofon und Stereo-Lautsprecher sowie ein Barometer enthalten. Das iPad Air 2 hat jetzt auch einen TouchID-Fingerabdruck-Sensor. Der Akku soll circa zehn Stunden halten – leider nur bei abgeschaltetem Mobilfunk, Bluetooth und reduzierter Display-Helligkeit.

 

Mein Fazit

 

Obwohl es so dünn und leicht ist, liegt das Gerät dank wunderschönem und perfekt verarbeitetem Alu-Gehäuse gut in der Hand. Der Speicherplatz ist ausreichend und die Anti-Reflexions-Beschichtung ist wirklich ihr Geld wert. Einzig die Kamera ist noch nicht ganz zufriedenstellend, da ist man mit dem iPhone 6 oder dem 6 Plus besser bedient. Dafür steht die Kamera aber auch nicht so aus dem Gehäuse heraus, obwohl das Gerät dünner ist als das iPhone.

Alles in allem kann ich sagen, dass das Apple iPad Air 2 wegen des schnellen Prozessors, aber auch wegen des brillanten Displays und der ultradünnen und eleganten Aufmachung aktuell ohne Frage das beste Tablet auf dem Markt ist. Meine Freundin ist rundum zufrieden und ich spiele auch mit dem Gedanken, meinen eigenen Tablet-Fuhrpark aufzustocken …

 

 

 

Muse Drones: Mit Wucht zurück

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Neulich erst entdeckte ich beim Aufräumen die CD von “Showbiz”, meinem ersten Muse-Album aus dem Jahr 1999. Ich erinnerte mich, wie sehr mich dieses Album von Muse damals berührt hatte und wie begeistert es mich nach dem ersten Mal hören zurückließ. Doch als ich mich wenig später, um die Jahrtausendwende, Coldplay zuwandte, da wurde es zwischen Muse und mir stiller und ich nahm kaum Notiz mehr von Frontmann Bellamy und seiner Band. Ich habe nämlich so meine Band-Phasen …

Nun melden sich Muse mit Wucht zurück: Am 5. Juni veröffentlichte die britische Band ihr siebtes Studioalbum – ich hab in Muse Drones reingehört.

 

Muse Drones: Album Nr. 7

 

Man muss sich mal vorstellen: Muse sind die derzeit populärste und erfolgreichste Rockband außerhalb der USA. Mit über 17 Millionen verkauften Platten und unzähligen Auszeichnungen – darunter auch einem Grammy für ihr fünftes Studioalbum “The Resistance” – haben Matthew Bellamy (Gesang, Gitarre, Klavier und Synthesizers), Christopher Wolstenholme (E-Bass, Gesang) und Dominic Howard (Schlagzeug und Perkussion) dem Alternative Rock der 2000er ihren Stempel aufgedrückt.

Hin und wieder klingt “Drones” wie eine Mischung aus Freddie Mercury und Coldplay. Doch insgesamt kommt das neue Album, anders als das opulente Vorgängeralbum “The 2nd Law”, ohne Schnickschnack und Chichi daher. Orchesteraufnahmen und elektronische Instrumente findet man kaum noch in “Drones”.

Es ist diese klassische Rezeptur aus spontan klingendem Schlagzeug, wuchtigem Bass und ruppiger Gitarre, die das neue Album von Muse erfrischend wütig aus der heutigen Masse elektronisch-geleckter, konservativ-braver Hipster-Bands herausstechen lässt. Und es scheint so, als wären Muse mit “Drones” tatsächlich die Reise zum Ausgangspunkt angetreten, von dem aus Bellamy und seine Band einst die Rockwelt eroberten.

Übrigens: Du kannst dir, so wie ich, das neue Muse-Album auch mit der MTV Musik-Flat auf deinem Smartphone anhören.
Wie findest du das neue Album?

 

 

Mobile Wrap-Up #47

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Zum strahlenden Sonnenschein serviere ich euch heute strahlende News: Apple setzt nun statt auf Musik-Downloads auch auf Streaming, Akkus sollen in Zukunft per WLAN aufladbar sein und den neuen Jurassic World-Film gibt’s auch als App auf dein Smartphone.

 

Apple Music: Neues von der WWDC

 

Am Montag stellte Apple auf der Entwicklerkonferenz WWDC seinen eigenen Streaming-Dienst vor. Apple Music soll Ende Juni in hundert Ländern für iOS 8.4, Windows und OS X starten und ab Herbst auch für Android nutzbar sein. Für einen monatlichen Preis von 9,99 Euro bekommen man Zugriff auf mehrere Millionen Songs und Musik-Videos. Für 14,99 Euro bekommst du einen Familienaccount, wo du das Abo mit bis zu sechs Familienmitgliedern teilen kannst.

Apple stellt aber nicht einfach nur einen neuen Streaming-Dienst vor: Zusätzlich wird das weltweite Internetradio Beats1 eingeführt und Künstler sollen per Apple Connect mit ihren Fans in Verbindung treten können. Ob diese neuen Features das Musikhören und den Streaming-Markt wirklich wie geplant revolutionieren werden, wird die Zeit zeigen.

Natürlich wurden in San Francisco auch noch weitere Neuheiten vorgestellt: Das iPhone soll noch stärker zum persönlichen Assistenten werden und sich beispielsweise merken, dass ich donnerstags um 8 Uhr vor der Arbeit joggen gehe und dazu ganz bestimmte Musik höre. Die wird dann automatisch abgespielt, sobald ich Kopfhörer einstecke. iOS 9 hat zudem einen neuen Stromsparmodus und ist so verbessert worden, dass das iPhone nun eine Stunde länger laufen soll.

 

Power Over Wi-Fi: Kabelloses Akkuladen

 

Alle paar Tage suche ich wie blöde meine Wohnung ab, weil ich mal wieder das Ladekabel für mein Samsung Galaxy S6 verlegt habe. An dem Problem wird aber gearbeitet: An der Universität Washington forschen derzeit Wissenschaftler an der Idee des kabellosen Aufladens von Akkus in Mobilgeräten. Über einen Router und spezielle Sensoren soll die Energie aus dem WLAN in Strom umgewandelt werden, der auch für Smartphone- oder Tablet-Akkus verwertbar ist. Und trotzdem kann man dabei noch surfen, das Funksignal wird nicht geschwächt.

Klingt total genial, finde ich, denn damit könnte ich mein Smartphone überall dort laden, wo ich Zugang zu WLAN habe, auch wenn ich mein Ladekabel mal wieder vergessen habe. Bleibt zu hoffen, dass da Forschungsprojekt erfolgreich ist und es wirklich auf den Markt schafft.

 

Jurassic World: Spiel und Webseite zum Blockbuster

 

Gestern ist auch in Deutschland der neue Jurassic World in die Kinos gekommen. Zum Film gibt es auch ein Spiel für dein Smartphone, du kannst es kostenlos für iOS und Android herunterladen. Ich habe das natürlich gleich getestet und meinen eigenen Dinosaurier-Park angelegt. Im Spiel muss ich die Gebäude und Gehege platzieren, Dinosaurier sammeln, brüten und züchten. Wie bei jedem Farming-Spiel musst du die Tiere füttern, damit sie sich weiterentwickeln. Außerdem kannst du deine Dinos gegen andere antreten lassen und dir aufwändig gestaltete Kampfszenen anschauen.

Auch die Webseite des Films ist übrigens sehr aufwändig gestaltet und gibt einen tollen Vorgeschmack auf den Film. Dort bekommst du richtig das Gefühl, die Seite eines realen Freizeitparks zu besuchen, du bekommst sogar einen Wetterbericht angezeigt. Du kannst dich durch den Lageplan klicken und sehen, wie lange du vor den Dinosaurier-Gehegen warten musst. Wenn du versuchst, eine Eintrittskarte zu kaufen, wirst du auf eine Seite geleitet, in der du Karten für eine Filmvorstellung im Kino deiner Wahl reservieren kannst.

Sowohl das Spiel als auch die Webseite sind ziemlich genial gemacht und steigert die Erwartungen auf den Film.

 

 

 

Commodore PET 2001: Vom Nerdspielzeug zum Massenprodukt

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Letztens war ich im Computermuseum und habe mir dort ganz viele alte Schätzchen angesehen. Das hättet ihr mir jetzt nicht zugetraut, dass ich offline Museen besuche, oder? Es ist unglaublich, wie rasant sich in den letzten 40 Jahren die Technik verändert hat. Microsoft und Apple hatten in den 1970er-Jahren die Vision, dass eines Tages in jeder Wohnung ein Computer auf dem Schreibtisch stehen sollte.

Dass wir heutzutage unsere PCs in Form von Smartphones sogar in der Hosentasche tragen, davon hat damals sicherlich noch niemand geträumt. Der erste Schritt zum Computer für jeden Haushalt wurde im Juni 1977 getan: Mit dem Commodore PET 2001 kam der erste komplett zusammengebaute und für die private Verwendung einsatzfähige Microcomputer in den Verkauf.

 

Endlich den Microcomputer nicht mehr selbst basteln!

 

Der PET 2001 war der zweite Heimcomputer, der für Privatpersonen bezahlbar und in Serie hergestellt wurde. Im Gegensatz zum Apple I und zum Altair 8800 wurde er aber komplett betriebsbereit und mit aller nötigen Hardware ausgeliefert. Alle Teile des Microcomputers, also auch Bildschirm und Tastatur, waren beim PET 2001 in einem Gehäuse verbaut. Um dieses zu öffnen, musste man es wie die Motorhaube eines Autos aufklappen.

Die Tastatur ähnelte der eines Taschenrechners, denn Commodore hatte sie quadratisch und nicht wie eine Schreibmaschinentastatur angelegt. Ich stelle es mir sehr anstrengend vor, so schreiben zu müssen. Im Computermuseum erzählte man mir, dass die Tastatur auch “Mickymaustastatur” genannt wurde, weil zur Erleichterung bei der Buchstabensuche wichtige Tasten farblich markiert waren.

Für den PET 2001 wurden Programme hauptsächlich in der Programmiersprache BASIC erstellt. Befehle konnte der Microcomputer bereits wenige Sekunden nach dem Einschalten entgegennehmen. Gespielt wurde auf dem PET 2001 bereits von Anfang an und fertige Software gab es sogar ausschließlich für Spiele – zum Beispiel für eine Mondlandungssimulation.

Alle anderen Programme mussten aus Computerzeitschriften abgetippt oder selbst programmiert werden. Ich wäre da schon total aufgeschmissen gewesen und bin heilfroh, dass wir heute einfach bereits fertige Programme installieren können und für den Hausgebrauch keinerlei Programmierkenntnisse brauchen.

 

Vom Commodore PET 2001 zum iPhone 6

 

In Deutschland war der PET 2001 der erste Computer überhaupt, der im Versandhandel bestellbar war. Er kostete erst stolze 2.999 DM, aber als im Laufe der Zeit einige Fehler im BASIC-Programm entdeckt wurden, sank der Preis. Obwohl der Microcomputer vor allem aus heutiger Sicht noch einige verbesserungswürdige Mängel aufwies, war er ein voller Erfolg und Commodore hat damit die Entwicklung vom Nerdspielzeug zum Massenprodukt in jedem Fall stark beschleunigt.

Mit dem Fortschreiten der Technik konnten Computer immer günstiger und kompakter hergestellt werden und waren dadurch auch für Privathaushalte interessant und erschwinglich. Microcomputer waren ein zentraler Schritt in der Technikentwicklung. Früher waren Computer groß wie Schrankwände und hatten die Rechenleistung heutiger Taschenrechner. In Zeiten von Smartphones können wir uns das kaum noch vorstellen – mein iPhone 6 hat höchstens noch das Format mit einem Taschenrechner gemeinsam.

 

 

KINO.de – die Pflicht-App für Cineasten

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Meine Schwester geht regelmäßig mit ihren Freundinnen ins Kino, um sich den neuesten Blockbuster anzusehen. Ich bin auf diesem Gebiet gar nicht up to date und als wir letztens mal wieder gemeinsam einen schönen Kinoabend planen wollten, wusste ich gar nicht, welche Filme eigentlich derzeit laufen. Meine Schwester schwärmte mir dann vom neuen Mad Max vor, den sie mit ihren Freundinnen bereits gesehen hatte, aber auch unbedingt noch mal mit mir angucken wollte. Da ich mich nicht direkt überzeugen ließ, empfahl sie mir, die KINO.de-App herunterzuladen und dort die Kritiken zu lesen.

 

KINO.de-Kinotipps direkt auf’s Smartphone

 

Die KINO.de-App erleichterte mir dann auch wirklich die Entscheidung: Mad Max musste ich unbedingt sehen! Mit KINO.de kannst du von zu Hause aus alle Neustarts der Woche und die Kino-Charts ansehen. Für mehr Infos zu den einzelnen Filmen stehen dir Kritiken und Trailer zur Verfügung. Die App ist für Tablets optimiert und deshalb sehen die Trailer auf meinem neuen iPad Air 2 natürlich besonders eindrucksvoll aus.

In der Kinosuche der App haben wir uns außerdem anzeigen lassen, welche Kinos in unserer Nähe sind und vor allem, wann sie unseren Wunschfilm zeigen. Ich hab mir auch gleich mein Lieblingskino als Favorit abgespeichert. In Zukunft sehe ich dann direkt, welches Programm dort gespielt wird. Die Kino-Highlights kann ich zusätzlich per Mail oder Facebook mit meinen Freunden teilen – das erleichtert die Freizeitplanung im Freundeskreis ungemein. Du kannst die App für Android, iOS oder Windows kostenlos herunterladen.

 

Mit KINO.de donnerstags ins Kino

 

Mit der KINO.de-App stehe ich ab jetzt nie mehr ratlos an der Kinokasse, weil ich nicht weiß, was ich eigentlich gucken will. Meine Schwester und ich sind sehr zufrieden mir der Filmempfehlung der App und werden uns zukünftig immer donnerstags fürs Kino verabreden, denn jeden Donnerstag gibt’s von BASE eine Kinokarte geschenkt: Du musst einfach deine BASE-Handynummer in das Anmeldeformular eingeben und dir per SMS einen Code schicken lassen. Den zeigst du dann an der Kasse von UCI, CineStar oder CinemaxX vor und bekommst dein zweites Ticket gratis. Perfekt für einen schönen Abend mit dem Liebsten oder der besten Freundin!

 

 

 


BASE Handy-Hilfe App: Check this out!

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Neulich war ich auf einem Festival und hatte doch glatt mein Akkuladekabel vergessen, ich Depp! Alles Suchen brachte nichts. Ein Glück, dass mein Samsung Galaxy S6 frisch aufgeladen war – immerhin. So stand ich also mitten in der Pampa, vor mir wuchtiger Bass aus turmhohen Boxen und in mir die Hoffnung, mich doch noch irgendwie zwei Tage mit meinem Akku ohne Ladekabel durchzuwurschteln …

 

BASE Handy-Hilfe App: Alles unter Kontrolle

 

Es kam, wie es kommen musste – die Batterie-Anzeige nahm gemächlich ab, meine Panik dagegen zu. Und gegen eine abnehmende Akku-Anzeige sind Horrofilme für mich Lach- und Sachgeschichten. Ich fand den neuen Poltergeist ja ziemlich … naja … zurück zum Thema!

Dann fiel mir ein, dass ich mir zu Hause die neue BASE Handy-Hilfe App aus Neugier auf mein Smartphone heruntergeladen hatte. Die BASE Handy-Hilfe App ist so etwas wie ein zentraler Kontrollraum: Mit der BASE Handy-Hilfe App kann ich mit nur einem Klick interaktive Tests durchführen und so die wichtigsten Bereiche meines Smartphones oder Tablets unkompliziert und schnell checken.

Von der Software-Diagnose über die Verbindungs-Diagnose für BASE, E-Plus und O2-Kunden bis hin zur Hardware- und Akku-Diagnose ist es möglich, so gut wie alles zu checken. Und damit ich die Leistung meines Smartphones auch voll ausschöpfen kann, wartet die BASE Handy-Hilfe App mit praktischen Lösungsvorschlägen und wertvollen Tipps auf.

 

Akku-Diagnose! Klingt nach einem Plan …

 

Die App bietet mir zwei Möglichkeiten an, eine Diagnose vorzunehmen: Mit dem automatischen Komfort-Check kann ich mit einem Klick alle Bereiche meines Smartphones oder Tablets checken. Mit dem individuellen Profi-Check dagegen kann ich ganz gezielt einzelne Bereiche wie Software, Akku und Hardware prüfen.

In meinem Fall entschied ich mich für Letzteres. Denn ich wollte ja während meines zweitägigen Festival-Wochenendes irgendwie die Akkulaufzeit verlängern. Nachdem ich die Akku-Diagnose im Profi-Check mit nur wenigen Klicks durchgeführt hatte, zeigte mir die BASE Handy-Hilfe App, dass ich 27 Apps im Hintergrund laufen hatte. Heftig! Denn je mehr Apps im Hintergrund laufen, desto stärker wird der Arbeitsspeicher meines Smartphones beansprucht, was wiederum einen höheren Akkuverbrauch zur Folge hat. Man bekommt es meistens nicht mit, was die Apps so alles im Hintergrund verarbeiten – aber logisch, dass so was Energie kostet. Ich hatte dann schnell alle Apps, auf die ich an diesen beiden Tagen auf dem Festival verzichten konnte, deaktiviert. Dank der Soforthilfe konnte mein Smartphone die beiden Festival-Tage überstehen, ohne schlapp zu machen.

 

BASE Handy-Hilfe App: Gratis zum Download

 

Als ich dann zu Hause ankam – die Batterie-Anzeige färbte sich in bedrohliches Rot – suchte ich wie ein Irrer nach meinem Ladekabel. Und ich fand: nichts. Ich durchsuchte sogar mehrmals meinen Festival-Rucksack und nahm meine Reisetasche wieder und wieder auseinander.

Und plötzlich … ganz unten am Taschenboden, in der hintersten Ecke aller hintersten Ecken des dunklen Reisetaschen-Kosmos, gemütlich gebettet in eine Socke, fand ich mein Ladekabel. Ich hatte es die ganze Zeit auf dem Festival in meiner Reisetasche und nichts bemerkt! Was ich daraus gelernt habe? 1. Die BASE Handy-Hilfe App gehört zu meinem Smartphone wie ein Verbandskasten zum Auto. 2. Nimm dich in Acht vor Socken!

Die BASE Handy-Hilfe App kann auf allen Android-Smartphones und -Tablets eingesetzt werden und ist auf Google Play gratis zum Download erhältlich.

 

 

Mobile Wrap-Up #48

My Smartphone Life – die Ausstellung zum Fotowettbewerb

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Erinnerst du dich noch daran, wie ich die App EyeEm vorgestellt habe? Wir hatten dazu einen Fotowettbewerb unter dem Thema “My Smartphone Life” ausgerufen. Die Reaktionen darauf waren einfach überwältigend – Wahnsinn, wie viele Bilder eingereicht wurden! Sie alle zeigen eines: Durch die Linse der Smartphone-Kamera betrachten wir die Welt zunehmend mit anderen Augen. Jetzt ist es endlich so weit: Die 15 besten Bilder stehen fest!

Und wie man das mit Kunst so macht, sollen die zeitgenössischen Werke natürlich auch gebührend ausgestellt werden. Also haben wir die 15 besten Bilder auf Leinwand gezogen, gerahmt und noch weitere 50 ganz besondere Exemplare in eine Slideshow gepackt. Ab Freitag kannst du diese Werke für mindestens vier Wochen im BASE_camp in Berlin besichtigen.

 

Sneak-Peek auf die Ausstellung

 

Es war wirklich nicht einfach, aus beeindruckenden 13.000 Bildern von insgesamt 5.100 Fotografen die besten auszuwählen – aber die Jury, bestehend aus den EyeEm Art Directors und dem BASE Team, hat sich größte Mühe gegeben. Die Sieger kommen aus der ganzen Welt, darunter Länder wie Singapur, Brasilien oder Russland. Für einen ersten Eindruck habe ich schon mal drei Bilder mitgebracht:

 

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Dieses Bild hat Yeo Guo Hao aus Singapur für den Fotowettbewerb eingereicht und ich finde, es ist eine tolle Anspielung auf Selfies und wie sich unsere Art zu fotografieren verändert hat.

 

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Das Foto von Albasir Canizares aus Abu Dhabi in den Arabischen Emiraten zeigt eine typische Situation, die die meisten von uns aus dem Alltag kennen. Ich glaube, meine Oma würde es total komisch finden, wenn sie mit mir und meinen Freunden essen gehen und sehen würde, dass wir unsere Gerichte erst mal fotografieren – für uns ist das total normal geworden.

 

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Der Franzose Adris Carrillo fotografierte diesen betagten Briefkasten für unseren Fotowettbewerb. Der hat anscheinend schon einige Jahre auf dem Buckel und sieht mittlerweile etwas abgenutzt aus. Dieses physische Erleben, Post abzuschicken, haben wir ja heute gar nicht mehr, wir verschicken die meisten Briefe mit einem Klick als E-Mail. Und inzwischen müssen wir dafür nicht mal mehr den Computer hochfahren – alles gibt’s direkt aufs Smartphone.

 

Ein Besuch im BASE_camp

 

Falls du in den nächsten Wochen in Berlin bist, solltest du auf jeden Fall das BASE_camp besuchen und dir die Bilder nicht entgehen lassen! Die Ausstellung zeigt noch mal eine ganz neue Perspektive auf unser Leben mit dem Smartphone. Und sie zeigt, wie gut sich auch alltägliche Motive als richtig ansehnliche Fotokunst eignen.

Der Besuch im BASE_camp lohnt sich aber auch über den Fotowettbewerb hinaus. Ich checke jedenfalls bei all meinen Besuchen in Berlin den Kalender, denn im BASE_camp gibt es jede Woche spannende Workshops oder andere Veranstaltungen rund um Digitalisierung und mobiles Leben.

Warst du auch schon mal dort?

 

Kaspersky Internet Security: Sicherheit im Internet

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Ich bin einfach kein risikofreudiger Typ, ich achte in allen Lebenslagen auf meine Sicherheit: Ich trage beim Radfahren einen Helm, ich habe einen Rauchmelder in der Küche und ich unterschreibe keine Verträge an der Haustür. Genauso bin ich auch bei meinem Smartphone und meinem Computer auf Sicherheit bedacht – hierbei hilft mir das Kaspersky-Schutzprogramm.

 

Kaspersky Internet Security: Wirksamer Rundumschutz

 

Ich habe Kaspersky auf meinem HTC One M9 installiert. Dort blockiert das Programm gefährliche Websites und filtert unerwünschte Anrufe und SMS. Gerade bei Werbehotlines oder Exfreundinnen ist diese Funktion sehr sinnvoll …

 

Das Programm durchsucht meine Apps automatisch auf Malware und löscht gefährliche Dateien beziehungsweise verschiebt sie in Quarantäne. Wenn mein Android-Smartphone gestohlen wird, kann ich einfach eine vorher eingestellte SMS an das Gerät senden und der Zugriff darauf ist vollständig gesperrt. Ich kann das Gerät außerdem via GPS, Wi-Fi und Google Maps orten. Eine tolle Ergänzung zu den anderen Tipps, die bei Diebstahl oder Verlust zu beachten sind. Kaspersky kann darüber hinaus private Kontakte, Anrufe und SMS mit einem Klick verbergen, was sehr praktisch ist, wenn mehrere Nutzer auf ein Gerät zugreifen.

 

Kaspersky gibt es aber nicht nur für Android-Geräte, sondern auch für PCs und Macs. Du kannst die Software sogar auf bis zu drei Geräten mit nur einer Lizenz nutzen. Auf PCs und Macs schützt Kaspersky dich vor Viren, Würmern, Trojanern, Spyware, Rootkits und anderer Malware. Das Programm identifiziert Phishing-Websites und bietet besonderen Schutz bei Online-Banking und Online-Shopping. Gerade der letzte Punkt ist mir sehr wichtig, ich habe mich nämlich lange gesträubt, meine Bankangelegenheiten am Rechner zu erledigen. Jetzt muss ich mir aber keine Sorgen mehr machen, dass irgendwelche Daten in die falschen Hände geraten.

 

Kaspersky Internet Security ist im BASE All-in Plus-Tarif schon dabei, bei allen anderen Tarifen kannst du es einfach dazubuchen. Alle weiteren Details zur Buchung und zum Download der App findest du hier. Für mich gehört das Programm in jedem Fall zur Grundausstattung für alle meine internetfähigen Geräte.

 

Mobile Wrap-Up #49

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Hier kommt die Queen der Freitags-News – der neue Mobile Wrap-Up diesmal mit einer beeindruckenden Fotoaustellung in Berlin, dem neuen Smartphone-Flaggschiff von Sony, Neues zum HTC One M9 Plus und wie man aus seinen Instagram-Fotos ein Apple Watch Armband macht.

 

My Smartphone Life: Fotoausstellung in Berlin

 

Im Mai hatte BASE, zusammen mit der Foto-Community EyeEm, einen Wettbewerb unter dem Motto My Smartphone Life ausgerufen. Über 5.000 Fotografen aus allen Teilen der Welt folgten dem Aufruf und reichten rund 13.000 Bilder ein!

Eines steht fest: Es war sicher nicht einfach, aus diesem Berg an Bildern die besten Werke herauszupicken. Die Top-15-Motive, welche die Jury aus EyeEm Art Directors und Mitgliedern des BASE Teams behutsam kuratiert hat, kommen unter anderem aus Singapur, Brasilien und Russland – und beeindrucken durch ihre ganz eigene Art, die Welt durch die Kameralinse des Smartphones zu betrachten.

Die fünfzehn ausgezeichneten Motive kannst du neben 50 weiteren ausgesuchten Exemplaren ab diesen Freitag für mindestens vier Wochen im BASE_camp Berlin besichtigen. Es lohnt sich!

 

Sony Xperia Z3+: Jetzt exklusiv bei O2 und BASE vorbestellbar

 

Sony bringt endlich sein lang ersehntes neues Flagschiff, das Xperia Z3+ in Europa heraus. Bei O2 und BASE kannst du das neue Top-Smartphone bereits jetzt exklusiv vorbestellen.

Auf dem ersten Blick ähnelt das Sony Xperia Z3+ seinem Vorgänger: Hochwertig verarbeitetes Aluminium und widerstandsfähiges Hartglas versprechen eine angenehme Haptik und ein edles Äußeres. Doch das Sony Xperia Z3+ ist mit nur 6,9 mm und 144 g nochmals schlanker und leichter als sein Vorgänger. Auch das Innenleben des neuen Sony-Flaggschiffs bietet einiges an Innovation, so dass es in Japan sogar als Z4 auf dem Markt kommt.

Unter dem staub- und wasserdichtem Gehäuse gibt ein Qualcomm Snapdragon 810 v2.1-Prozessor mit jeweils vier 2,0- und 1,5 Gigahertz-Kernen sowie 3 Gigabyte Arbeitspeicher den Takt an. Der interne Speicher ist 32 Gigabyte groß und kann bis auf 128 Gigabyte aufgerüstet werden. Die Hauptkamera wartet mit 20,7 Megapixeln auf und zaubert Fotos in unglaublicher Qualität – Videos können in 4K-Qualität aufgezeichnet werden. Und auch Selfie-Fans kommen mit der 5-Megapixel-Frontkamera des Sony Xperia Z3+ voll auf ihre Kosten.

Beeindruckt hat auch das 5,2 Zoll Full-HD-Display, dass dank der verbesserten Kontrasttechnologie, auch bei hellem Sommer-Sonnenlicht perfekte Sicht bietet. Last but not least wird das Sony Xperia Z3+ mit Android-Lollipop vorinstalliert ausgeliefert.

Mein Fazit: Es muss nicht immer Apple oder Samsung sein! Mit dem Sony Xperia Z3+ kann man nichts falsch machen – und das zu einem, für ein Top-Smartphone dieser Klasse,

fairen Preis-Leistungsverhältnis.

 

HTC One M9 Plus: Ende Juli auch in Deutschland?

 

Die Gerüchteküche kocht ordentlich – die Zeichen mehren sich, dass HTC das One M9 Plus auch hierzulande auf den Markt bringen wird. Der neuste Spross der HTC-Familie sei bereits bei mehreren niederländischen Online-Händlern gesichtet worden und soll angeblich ab dem 14. Juli erhältlich sein.

Das HTC One M9 Plus kommt mit einem 5,2 Zoll Display QHD-Auflösung in 2569 x 1440 Pixeln. Als Herzstück ist ein achtkerniger MediaTek-Prozessor verbaut, der mit 2,2 GHz getaktet ist. Es besitzt zudem drei Gigabyte RAM und einen erweiterbaren internen Speicherplatz mit der Größe von 32 Gigabyte. Zu den weiteren Features zählt die vom HTC One M8 bekannte Dual-Kamera und der in den Home Button integrierte Fingerabdruckscanner.

Vermutet wird, dass das One M9 Plus spätestens Ende Juli dann auch in Deutschland zu haben sein wird – obwohl es noch keine offiziellen Informationen dazu gibt. Denn ursprünglich ist der Release des One M9 Plus in den USA und Europa nicht geplant. Aber die Indizien mehren sich, dass es sich der Tech-Konzern aus Taiwan anders überlegt hat.

Es bleibt auf jeden Fall spannend und ich bin mir sicher, dass wir noch einiges über das HTC One M9 hören werden.

 

Casetify: Mach deine Instagram-Fotos zum Apple Watch-Armband

 

Mein Fundstück der Woche ist Casetify. Der Zubehörhersteller bietet Armbänder für die Apple Watch an, die du mit deinen persönlichen Fotos oder eigenen Designs gestalten kannst. Dabei kannst du aus deinen Instagram-Fotos, deinem Facebook-Album und auch aus deiner Bildersammlung auf deiner Festplatte frei wählen.

Die Grundlage bildet dabei immer ein Kunstoffband mit Adapter und Schließe aus Edelstahl, dass du ganz nach deinem Geschmack gestalten kannst. Casetify bietet dir unterschiedliche  Design-Stile und Farbfilter zur individuellen Gestaltung an und lässt dir die Wahl, ob du dein Armband im Browser oder in der App, die für iOS und Android erhältlich ist, designen möchtest.

Ich hab schon viel Zeit mit dem Entwerfen meines persönlichen Armbands verbracht – der Fun-Faktor ist hoch. Also – falls die insgesamt 34 unterschiedlichen Varianten an Armbändern, die Apple für seine Smartwatch bereits anbietet, nicht genug für dich sind, dann solltest du mal einen Blick auf Castifey werfen.

 

 

Light Phone: Das Anti-Smartphone

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Auf dem Familientreffen am Wochenende habe ich meiner dauergestressten Tante stolz mein neues Samsung Galaxy S6 präsentiert. Daraufhin schüttelte sie nur den Kopf, sah mich geplagt an und seufzte: “Max, ich brauche keine neuen Features, ich brauche Entschleunigung! Weniger ist mehr!” Das erinnerte mich ans Light Phone

 

Digital Detox: Entschleunigung von der Online-Welt

 

Das Light Phone ist eine Idee der beiden New Yorker Joe Hollier und Kawai “Kai” Tang. Die beiden treffen damit einen Nerv der Zeit. Denn der Trend nach Entschleunigung hat auch die digitale Welt erreicht – Digital Detox nennt sich diese neue Bewegung aus dem Silicon Valley. Das bewusste Offline-Gehen, digitales Entgiften, Entschleunigung.

Das von Hollier und Kawai entwickelte Gerät ist ein schlichtes Prepaid-GSM-Handy im Scheckkarten-Format. Es verzichtet ganz bewusst auf Internetempfang, WhatsApp, SMS, soziale Netzwerke und sonstigen Schnickschnack.

 

Das minimalistische Handy für maximale Entschleunigung

 

Gerade einmal eine einzige App läuft auf dem Mini-Handy – und diese hat die Funktion, das Telefon mit meinem herkömmlichen Smartphone zu verbinden. So kann man anhand der App auch selbst entscheiden, ob Anrufe auf das Light Phone weitergeleitet werden sollen oder nicht.

Das Light Phone kann gerade einmal zehn Kontakte speichern und kommt auch sonst minimalistisch daher: beleuchtete Tastatur, Dot-Matrix-LED-Display, Lautstärke-Regelung, ein SIM-Karten-Slot sowie ein microUSB-Port – das ist auch schon alles. Es ist nur vier Millimeter dick, wiegt rund 39 Gramm und soll über eine beeindruckende Akkulaufzeit von rund zwanzig Tagen verfügen. Mit umgerechnet 100 Euro ist der Preis allerdings ganz schön happig.

 

Kickstarter-Finanzierung

 

Seit dem 13. Mai haben auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter 3.187 Unterstützer insgesamt rund 415.000 US-Dollar für das Projekt zur Verfügung gestellt – und damit doppelt so viel eingefahren wie das ursprünglich angedachte Finanzierungsziel von 200.000 US-Dollar. Nun wollen die Macher Joe und Kai “full speed” geben, wie sie selbst auf der Kickstarter-Seite schreiben, um das Light Phone schon sehr bald auf den Markt zu bringen.

Vielleicht kann ich das Mini-Handy dann schon zur Familienfeier im nächsten Jahr mitnehmen – mal gucken, was meine 24/7-gestresste Tante dann dazu sagt …

 

 

Retina Display: Apples hauseigene Bildschirmtechnik

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Am Wochenende besucht mich oft der Sohn meiner älteren Schwester. Er lernt jetzt in der Schule Latein und erzählte mir letztens wieder, welche neuen Wörter er gelernt hat: “Retina heißt Netzhaut, wusstest du das?” Das wusste ich nicht. Aber dafür konnte ich ihm erklären, was ein Retina Display ist und wie es funktioniert.

 

Retina Display: Bitte Abstand halten!

 

Als Retina Display bezeichnet Apple seine Bildschirme, bei denen die Pixeldichte höher ist als die des Auges. Die Pixelanzahl ist damit für das Auge eigentlich nicht mehr wahrnehmbar. Der Begriff Retina fiel im Zusammenhang mit Smartphones zum ersten Mal beim iPhone 4, das eine Auflösung von 960 x 640 Pixel hatte und 326 ppi bot.

Die besondere Wirkung der Bildschirme entsteht aber nicht nur durch die reine Pixeldichte, sondern auch durch den Betrachtungsabstand. Schaut man aus einer Entfernung von 25 bis 30 cm auf das iPhone 4, liegt die Pixeldichte bei 300 bis 320 ppi. Das ist die magische Zahl, ab der das Auge keine unterschiedlichen Bildpunkte mehr erkennen kann. Diese hohe Dichte ist angenehmer für das Auge, denn Schriften wirken hier weicher und Bilder schärfer. Die meisten Leute denken, Retina Display sei ein technischer Fachbegriff, aber eigentlich ist es nur ein Markenname von Apple, der in den USA sogar geschützt ist.

 

Gestochen scharfe Bilder

 

Im Gegensatz zu den Vorgängermodellen wurde bei Retina Displays die Zahl der darstellbaren Pixel vervierfacht. Dennoch bleibt die darstellbare Fläche gleich, sodass Schriften und Bilder noch erkennbar bleiben. Diese Funktion wird HiDPI-Modus (High Dots per Inch) genannt. Das aktuelle iPhone 6 Plus hat sogar eine Pixeldichte von 401 dpi.

Doch bei den neuen Displays sind auch die Farben brillanter als bei anderen Bildschirmen. Das liegt insbesondere daran, dass sich bei der Displaytechnologie mit dem iPhone 4 einiges geändert hat. Vorher wurden TN-Zellen verwendet. Diese Technologie wurde 1970 von zwei Physikern aus Deutschland und der Schweiz, Martin Schadt und Wolfgang Helfrich, erfunden. Dabei bildet der Flüssigkristall im Bildschirm eine Spirale und lässt so das Licht durch. Bei den neuen IPS-Displays dreht sich der Kristall einfach um, damit das Licht durchgelassen werden kann. Dadurch verbessert sich der Blickwinkel, was für bessere Kontraste und brillantere Farben sorgt.

Ich kann zwar kein Latein, aber mit meinem Wissen rund um Computer und Mobilfunk konnte ich meine Ehre als kluge Tante wiederherstellen.

 

 


Neu bei BASE: Das Sony Xperia Z3+

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Sony bringt endlich den lang ersehnten Nachfolger des Xperia Z3 auf den Markt. In Japan erscheint das Android-Smartphone Xperia Z3+ als Z4 – ist aber ansonsten baugleich. Ich hatte Gelegenheit, mir das neue Sony-Flaggschiff mal genauer anzuschauen.

Auf den ersten Blick ähnelt das Sony Xperia Z3+ seinem Vorgänger. Das raffinierte Zusammenspiel aus hochwertig verarbeitetem Aluminium, kratzfestem Mineralglas und abgerundeten Ecken liegt nicht nur angenehm in der Hand, sondern ist auch etwas fürs Auge.

Mit nur 6,9 mm und 144 g ist das neue Sony-Smartphone nochmals schlanker und leichter als das Xperia Z3 – und etwa genauso schlank wie das Samsung Galaxy S6 und das iPhone 6. Allerdings: Die Schlankheitskur hat dazu geführt, dass auch der Akku von 3.100 mAh auf 2.950 mAh schrumpfen musste. Dadurch sinkt freilich auch die Akkuleistung ein wenig.

Sony weiß um den Umstand und setzt softwareseitig auf effiziente Stromsparfunktionen. Das merkt man: Der Akku des Xperia Z3+ hält bei intensiver Nutzung mit etwas mehr als 10 Stunden Laufzeit mindestens genauso lange wie andere aktuelle Smartphones auch.

Bei den Eingängen für Nano-SIM und microSD hat sich zum Vorgänger nicht viel geändert. Einzig der microUSB Stecker ist jetzt nicht mehr hinter einer wasserdichten Klappe versteckt, sondern dauerhaft offen unten am Smartphone angebracht –dennoch ist das Smartphone vor Staub und Wasser gut geschützt.

 

Das Display: Das Plus an Brillanz

 

Das 5,2 Zoll Full-HD-Display löst mit 1.920 x 1.080 Pixeln auf, ist mit 688 cd/m² sehr hell und bietet dank der verbesserten Kontrasttechnologie auch bei hellem Sommer-Sonnenlicht perfekte Sicht. Damit springt Sony mit dem Xperia Z3+ nicht auf den Zug, immer höher auflösende Displays zu verbauen.

Das ist auch gut so. Denn eine Pixeldichte von 424 ppi reicht vollkommen aus. Unser menschliches Auge kann bei einem normalen Betrachtungsabstand ohnehin keinen signifikanten Unterschied erkennen oder einzelne Pixel erfassen. Weiteres Plus: Der Akku wird geschont – denn je höher die Auflösung, desto mehr Akku-Leistung wird benötigt, wenn das Display aktiv ist.

 

Die Kamera: Das Plus an Qualität

 

Die Hauptkamera zaubert mit Panorama-, Serienbild- sowie Automatikfunktion bei einer Auflösung von 20,7 Megapixeln Fotos in unglaublicher Qualität – Videos können in 4K-Qualität aufgezeichnet werden. Und auch Selfie-Fans kommen voll auf ihre Kosten: Die verbesserte 5-Megapixel-Frontkamera kommt – wie auch schon die Hauptkamera – mit Weitwinkellinse und optischem Bildstabilisator. Bei schlechten Lichtverhältnissen kann die Qualität der Fotos etwas abnehmen, doch unterm Strich macht das Xperia Z3+ bessere Fotos als sein Vorgänger.

 

Die inneren Werte: Das Plus an Power

 

Auch die inneren Werte des Xperia Z3+ bieten einiges an Innovation: Unter dem staub- und wasserdichten Gehäuse gibt ein Qualcomm-Snapdragon-810-Prozessor mit insgesamt acht Kernen, aufgeteilt in 4 Kerne mit je 1,5 GHz und 4 Kerne mit je 2 GHz, den Takt an.

An Bord sind außerdem 3 Gigabyte Arbeitsspeicher sowie ein brandneuer Adreno 430-Grafikchip mit 650 Megahertz – dieser soll sogar DirectX 11 unterstützen, sodass auch die derzeit aufwendigsten 3D-Spiele flüssig laufen sollten. Der interne Speicher mit 32 Gigabyte kann zudem auf großzügige 128 Gigabyte aufgerüstet werden. Android Lollipop ist vorinstalliert.

 

Fazit: Das Plus an Perfektion

 

Mit dem Xperia Z3+ legt Sony noch einen drauf – schlanker, schneller, besser lautet die Devise der Japaner. Und das ist ihnen auch gelungen. Mit dem neuen Flaggschiff des Hauses präsentiert Sony ein High-End-Smartphone, das kaum Wünsche offenlässt. Es muss nicht immer Apple oder Samsung sein – das Sony Xperia Z3+ ist eine gelungene Alternative, mit der man nichts falsch machen kann.

Erhältlich ist das Z3+ in Weiß, Schwarz, Kupfer und Aqua Grün. Bei O2 und BASE kannst du das neue Top-Smartphone in den Farben Weiß und Schwarz bereits jetzt exklusiv vorbestellen.

 

Mobile Wrap-Up #50

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50_BASE_Blog_Nachrichten_ZGAPack’ die Badehose ein … nimm das Mobile Wrap-Uplein … Hier kommt die Strandlektüre für alle, die von der mobilen Welt einfach nicht genug bekommen. Diesmal mit: Gerüchten über das Samsung Galaxy S6 Plus, geleakten Bildern des iPhone 6s, dem neuen Honor 7 und einem Game zum neuen Terminator-Blockbuster.

 

Samsung: Galaxy S6 Plus geplant?

 

Was Apple kann, das kann Samsung auch: Nämlich für ordentlich Gesprächsstoff sorgen! Auslöser sind mehrere Gerüchte, wonach die Südkoreaner eine größere Version des Samsung Galaxy S6 Edge planen.

Demnach soll Samsung an einen größeren Ableger für sein derzeitiges High-End-Smartphone mit Dual-Curved-Screen arbeiten. Das “Samsung Galaxy S6 Edge+”, so der voraussichtliche Name, soll 151 mm lang und 73 mm breit sein sowie eine Akku-Kapazität von 3.000 mAh besitzen. Bei der Displaygröße gibt es sich widersprechende Meldungen: So soll das angebliche “Samsung Galaxy S6 Edge+” mit 5,5 oder 5,7 Zoll ausgestattet sein. Mehr technische Details sind noch nicht bekannt.

Bereits Ende Juni hatte sich Samsung den Markennamen “Samsung Galaxy S6 Edge+” in den USA gesichert. Dies heizt die Gerüchteküche um ein neues Modell in der Samsung-Familie noch weiter an. Ich bleib am Ball!

 

Apple: Bilder vom iPhone 6s aufgetaucht

 

Was Samsung kann, das kann Apple auch ;). Kaum ist Apples neues Top-Smartphone in den Ladengeschäften zu haben, da tauchen auch schon wieder unzählige Gerüchte über mögliche Nachfolgemodelle in den Untiefen des Netzes auf.

Der Tech-Blog 9to5Mac veröffentlichte nun Bilder, die der Redaktion zugespielt wurden und die angebliche Hülle des iPhone 6s zeigen sollen. Wer Apple kennt, für den ist es keine Überraschung: Die Fotos zeigen, dass sich das iPhone 6s vom iPhone 6 äußerlich wohl kaum unterscheiden wird.

Vielmehr wird der Unterschied, wie zwischen dem iPhone 5 und dem iPhone 5s, unter dem Gehäuse liegen – mal von neuen Farben abgesehen. 9to5Mac will schon in den nächsten Tagen detaillierte Informationen zur Hauptplatine und den technischen Spezifikationen veröffentlichen.

Vermisst du eigentlich irgendwas am iPhone 6, das deiner Meinung nach ins iPhone 6s unbedingt hineingehört?

 

Huawei: Honor 7 in China vorgestellt

 

Der chinesische Hersteller Huawei hat sein neues Top-Smartphone, das Honor 7, nun offiziell der Öffentlichkeit vorgestellt. Zuvor war bereits das Launch-Video des chinesischen Herstellers durchgesickert.

Das neue Huawei-Smartphone verfügt über ein hochwertig verarbeitetes Metallgehäuse sowie ein 5,2 Zoll großes Full-HD-Display, das mit 1.920 x 1.080 Pixeln auflöst – was eine Pixeldichte von 423 ppi ergibt. Im Inneren gibt der Achtkern-Prozessor Kirin 935 mit 2,2 Gigahertz den Takt an. Das Honor 7 ist zudem mit drei Gigabyte RAM sowie wahlweise 16 oder 64 Gigabyte internem Speicher ausgestattet. Letzterer lässt sich mit einer microSD-Karte erweitern.

Die Hauptkamera schießt Bilder mit einer Auflösung von 20 Megapixeln und verfügt über ein Objektiv mit f2.0-Blende. Die Kamera auf der Vorderseite lässt mit acht Megapixeln und einer f2.0-Blende Selfie-Fans wohl voll auf ihre Kosten kommen. Der Akku mit Schnellladefunktion bringt mit 3.100 mAh ausreichend Kapazität mit und soll dank seines innovativen Kühlsystems den Stromverbrauch um 15 Prozent senken.

Zu den weiteren Features gehört außerdem ein Fingerabdrucksensor auf der Rückseite, mit dem das Smartphone entsperrt wird und der gleichzeitig zur Identifizierung für Bezahldienste und Apps dient. Eine Sprachsteuerung, ähnlich Siri, soll auch mit an Bord sein. Ob diese aber für Europa verfügbar sein wird, ist noch offen.

Als Betriebssystem wird Android 5.0 Lollipop mit der Huawei-eigenen Benutzeroberfläche EMUI 3.1 eingesetzt. Huaweis neustes Smartphone kommt in den Farben Grau, Gold und Silber. Verkaufsstart ist in China der 7. Juli. Für Deutschland gibt es weder ein Verkaufsdatum noch einen Verkaufspreis. Aber Huawei wird hier bestimmt noch von sich hören lassen.

 

Terminator: Genisys: Zocken im Kinosaal

 

Paramount Pictures, das Filmstudio, das hinter dem neuen Arni-Blockbuster  “Terminator: Genisys” steckt, hat sich für die Fans der Terminator-Reihe etwas ganz Besonderes einfallen lassen.

So können Zuschauer in ausgewählten Kinos in den USA vor Filmstart an einem interaktiven Game teilnehmen. Möchten Zuschauer mitspielen, müssen sie sich mit ihrem Smartphone in ein geschlossenes Netzwerk einloggen und werden dann einem von drei Teams zugeteilt. Die Teams müssen gegen die Terminatoren kämpfen. Die unterschiedlichen Szenarien sind dem Film entlehnt.

Wer mitmacht, muss sein Smartphone auf die Kinoleinwand richten und zum Abschießen der Killermaschinen auf einen Button klicken, der auf dem Home Screen des Smartphones erscheint. Eine Spielrunde soll etwa drei Minuten dauern.

Das Gewinner-Team erhält ein exklusives Filmplakat als Preis. In Deutschland gibt es eine solche Game-Aktion in den Kinos bisher leider nicht. Aber vielleicht schwappt die Idee ja bald auch zu uns rüber. Wer trotzdem die Menschheit von den Terminatoren befreien will, der kann das App-Game “Terminator Genisys: Revolution” zocken, das die Basis des interaktiven Kinospiels bildet. “Terminator Genisys: Revolution” ist für iOS und Android gratis zum Download erhältlich.

 

Schönes Wochenende und hasta la vista – ich komme wieder!

EU-Reise-Flat: Urlaubsgrüße ohne Kostenschock

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Ein dritter Bikini, Aftersun-Lotion, Brillenputztücher … an was meine Freundin nicht alles denkt, bevor es endlich in den lang ersehnten Sommerurlaub geht. “Die fette Spiegelreflex-Kamera können wir ja eigentlich hier lassen, Fotos mache ich doch sowieso mit meinem iPhone 6”, schallt es aus dem Schlafzimmer.

“Ich hoffe, wir haben WLAN im Hotel.” Manchmal bin ich wirklich entsetzt und frage mich, ob sie eigentlich hinterm Mond lebt: “Hast du etwa keine Flat fürs Ausland?” – daran hatte sie offenbar nicht gedacht.

Als ich sie dann auch noch vorbildlich daran erinnere, dass der 80. Geburtstag ihrer redseligen Großmutter in unseren Urlaub fällt (eine nicht ganz uneigennützige Idee von mir), wird ihr Blick leicht panisch: “Ja super. Oma Gerda kaut mir ein Ohr ab und ich habe am Ende eine Telefonrechnung von hier bis Teneriffa!”

Diese Frau ist wirklich immer für eine Überraschung gut, kennt jeden Hashtag, aber bei den Themen wie Roaming hört es auf … “Und eine Reise-Flat kriege ich jetzt sowieso nicht mehr, wir fliegen doch morgen schon.”

 

EU-Reise-Flat: Last-Minute-Buchung kein Problem

 

Zeit, mein Herzblatt zu beruhigen. Die BASE EU-Reise-Flat ist innerhalb von 15 Minuten aktiviert, ganz gleich, ob man online unter “Mein Konto” auf base.de oder via kostenfreier SMS mit dem Text “EUFLAT” an die Nummer 66404 bucht.

Für nur 3 Euro im Monat surft man bequem aus dem Liegestuhl – oder aus dem Kanu, wie mein Kumpel Erik auf seiner Paddeltour durch Norwegen. Denn auch einige Nicht-EU-Länder wie Island, Liechtenstein oder die Schweiz sind durch die EU-Reise-Flat abgedeckt. Für die Daheimgebliebenen ist man gratis erreichbar und kann unbegrenzt nach Deutschland telefonieren. Quasi kein Unterschied zu deinem All-in-Tarif zu Hause.

Kaum angekommen, zahlt sich die praktische Zusatzoption schon aus: Das Smartphone-Navi bringt uns zu den angesagtesten Hotspots, der Geburtstagsanruf kann auch ganz einfach erledigt werden und meine erste Begegnung mit einer Feuerqualle findet zum großen Spaß unserer Freunde im kalten Deutschland ihren direkten Weg auf Facebook –  #heißertyp.

Vielleicht schlage ich für kommendes Jahr doch ein Ziel vor, das mobiles Surfen im Ausland nicht so einfach macht ;).

 

Google Brille: Die nächste Generation

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150715_base_haeppchen_32_1200x627Mit tragbaren Gadgets, sogenannten Wearables, rund um unser Smartphone erweitern wir immer mehr unseren digitalen Alltag. Als ich das erste Mal die Google Glass-Datenbrille zum Testen mit nach Hause nahm und sie aufsetzte, durfte ich mir von meiner Freundin leider anhören, dass ich damit aussehe wie ein Idiot. Und zugegeben: Schick sah die Google Brille nicht gerade aus. Da gibt’s Schöneres. Aber als technikbegeisterter Mobile Geek interessieren mich vor allem die inneren Werte ;).

 

Google Glass: Das soll die neue Datenbrille können

 

Jetzt hat das Tech-Blog 9to5Google erfahren, dass Google mit Hochdruck an einem Nachfolgemodell seiner smarten Datenbrille arbeitet. Dabei hatte der Suchmaschinenriese erst diesen Februar überraschend die erste Google Glass-Generation mit der Bezeichnung “Explorer Edition” ohne jede Angabe von Gründen eingestellt und angekündigt, sein Glass-Konzept von Grund auf neu gestalten zu wollen.

Mit der zweiten Generation der Datenbrille könnten die Googler diesmal, neben den Entwicklern, auch die Nutzer im Blick haben. So soll das neue Modell angeblich mit dem Namen “Enterprise Edition” auf den Markt kommen und über einen schnelleren und stromsparenden Atom-Chip aus dem Hause Intel verfügen. Ein zum Vorgänger größeres Prisma soll projizierte Bilder und Informationen noch besser darstellen können und das Lesen vereinfachen.

Lag die Akku-Laufzeit der ersten Google Glass-Generation bei häufiger Nutzung noch bei einigen wenigen Stunden, soll beim kommenden Modell der fest verbaute Akku eine verbesserte Laufzeit ermöglichen. Auch Bluetooth 4.0 inklusive LE-Erweiterung und ein Dual-Band-Modul für WLAN-ac sollen an Bord der neuen Google Brille sein.

 

Glass 2: Wann kommt Googles neue Datenbrille?

 

In den anonymisierten Testlisten der amerikanischen Zulassungsbehörde FCC taucht unter der Bezeichnung A4R-GG1 ein mit den oben erwähnten Merkmalen ausgestattetes Gerät auf. Wenn es sich hierbei tatsächlich um die neue Glass-Generation handelt, dann wäre Google mit der Entwicklung schon sehr weit fortgeschritten. Es wäre durchaus denkbar, dass die neue Google Brille dann noch in diesem Jahr der Öffentlichkeit präsentiert wird. Ich bin jedenfalls gespannt! Und ich sehe es schon kommen: Auch diesmal werde ich mir das harte Urteil meiner Freundin anhören müssen. Denn wirklich “schön” wird die Google Glass 2 wohl auch diesmal nicht sein – das zeigen die technischen Zeichnungen schon jetzt.

Keep cool: ARM-Prozessor und Kühlung

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Vor einigen Tagen, als das Thermometer über 30 Grad anzeigte, machte ich es mir in meiner Mittagspause draußen im Café bei einem Espresso gemütlich. Mein iPhone 5s lag vor mir auf dem Tisch, die Sonne strahlte und ich dachte mir nichts dabei. Als ich nach meinem Smartphone griff, um mich über WhatsApp mit Freunden für den Abend zu verabreden, ging plötzlich gar nichts mehr. Mein iPhone zeigt nur noch diesen Screen:

 

Display_überhitztIch hatte so etwas noch nie gesehen. Mein Puls raste, Panik überkam mich. Was war passiert? Anscheinend hatte die Mittagshitze mein iPhone ausgeknockt! Doch wie konnte es dazu kommen? Und verfügen Smartphones nicht über ein Kühlsystem?


ARM-Prozessor: Warum Smartphones keine Kühlung benötigen

 

Unsere Smartphones werden immer leistungsfähiger – aber auch immer flacher. Entsprechend wenig Platz ist unter dem Gehäuse für die elektronischen Komponenten.

 

Deshalb wird in einem Smartphone auch kein herkömmlicher PC-Prozessor verbaut, sondern eine spezielle CPU mit ARM-Architektur – ein sogenannter ARM-Prozessor.

Während ein typischer PC-Prozessor ständig gekühlt werden muss, funktioniert ein ARM-Prozessor ohne Kühlung, weil dieser nur eine reduzierte Befehlsliste abarbeitet. Das bedeutet: Programme werden beim Start nicht vollständig geladen, wie das bei einem klassischen PC der Fall ist, sondern es werden nur diejenigen Funktionen der Anwendungen (Apps) abgerufen, die man auf dem Smartphone tatsächlich gerade nutzt.

Dank dieser Eigenschaft benötigt ein ARM-Prozessor weniger Transistoren, verbraucht weniger Strom und produziert so auch weniger Abwärme. Das schont den Akku und macht eine integrierte Kühlung überflüssig. Gleichzeitig sind aber gerade Smartphones und Tablets bei großer Hitze besonders gefährdet, denn sie können sich ja nicht über einen integrierten Lüfter Abkühlung verschaffen.

 

Überhitzung vermeiden: Auch Smartphones mögen es schattig

 

Laut Apple kann ich mein iPhone zwischen -20° C und +40° C problemlos aufbewahren. Bei direkter Sonneneinstrahlung können allerdings Temperaturen von bis zu 50° C entstehen, die zur Überhitzung führen. Deshalb sollte man das Smartphone nicht direkt in die Sonne legen oder im Auto auf dem Armaturenbrett liegen lassen.

Steigt die Temperatur im Inneren des iPhones an, versucht das System, die technischen Komponenten vor einer Überhitzung zu schützen, und zeigt eine Warnmeldung an: “Temperatur: Das iPhone muss abkühlen, bevor es benutzt werden kann.”

Gleichzeitig werden zahlreiche Funktionen eingeschränkt und die Leistung sinkt: Das Display wird abgedunkelt oder deaktiviert, der Kamerablitz ist vorübergehend ausgeschaltet, der Mobilfunkempfang heruntergefahren oder kommt ganz zum Erliegen. In vielen Fällen kann man jedoch noch Notrufe über das Smartphone tätigen.

Jetzt gilt es, einen kühlen Kopf zu bewahren und das Gerät ausgeschaltet an einen schattigen Ort zu verlegen. Auf keinen Fall jedoch zur Kühlung in den Kühlschrank! Denn durch den abrupten Temperaturwechsel bildet sich innerhalb des Smartphones Kondenswasser, das das Gerät dauerhaft beschädigen kann.

Sobald sich das iPhone abgekühlt hat, muss man nur noch die Home-Taste drücken und den Schieberegler zur Entsperrung betätigen, um das Gerät wieder in den Normalbetrieb zu versetzen.

Übrigens: Mein iPhone funktioniert wieder einwandfrei. Smartphones sind halt auch nur Menschen – bei zu großer Hitze schalten sie ab :).

 

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