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Mobile Flashback -das iPhone

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Das iPhone und seine Geschichte

Vor 7 Jahren erblickte das erste Apple iPhone das Licht der Welt. Als Steve Jobs am 09. Januar 2007 die Bühne in San Francisco betrat, ahnten nur wenige, dass diese Produktpräsentation die Mobilwelt auf den Kopf stellen würde.

Der Beginn einer neue Ära

Wie bei jeder großen Präsentation von Steve Jobs waren die Erwartungen hoch und wurden selten enttäuscht. Als er bei der entscheidenden Keynote die Bühne betrat und ein Gerät vorstellte, was drei andere ersetzen sollte, war die Begeisterung natürlich riesig. Das Apple iPhone war geboren. Ein Telefon, welches gleichzeitig ein iPod, ein revolutionäres Telefon und ein Internet Kommunikator war. Sowas haben schon einige versucht, aber alle sind sie gescheitert. Das iPhone war von Anfang an eine Idee von Steve Jobs, ganz im Gegenteil zum Mac und iPod. Es hat nur eine Taste, eine 2 Megapixel Kamera und einen -für damalige Verhältnisse- riesigen Touchscreen. Denn 3,5 Zoll Größe und eine Auflösung von 320×480 Pixel gepaart mit einem komplett neuen Bedienkonzept waren bis dahin nie da gewesene Innovationen.

Von innen und außen eine Innovation

Das Apple iPhone brachte alles schon von Haus aus mit: Bluetooth, WLAN, mobiles Internet, USB-Verbindung über einen Standard iPod-Anschluss.

Und das iPhone war nicht nur technisch gut, sondern auch das Design war bahnbrechend anders. Die Front aus Glas und die Rückseite aus Aluminium. Und das bei perfekter Hosentaschen-Größe. Denn das iPhone war so schmal und klein, wie kein anderes Smartphone auf dem Markt. Ein edles Gehäuse für ein Hightech-Produkt und das zu einem nicht geringen Preis von 600 US-Dollar für die 8 GB-Version, ein echtes High-End-Gerät.

iOS – ein neues System

Eine weitere Neuerung, war das Betriebssystem – iOS. Die Oberfläche ist einfach gestaltet und lässt sich intuitiv bedienen – auch ohne große technische Vorkenntnisse. Steve Jobs’ Idee war es, ein Produkt für jedermann herauszubringen, das sich auf einfachste Weise bedienen lässt und trotzdem sämtliche Möglichkeiten eines echten Computers bietet. Letzteres ist uns Apple leider bis heute schuldig geblieben, denn wie MacOS ist iOS noch immer nicht. Aber genau das hatte Jobs auf der Präsentation angekündigt. iOS bot jedoch schon viele Funktionen und eine Reihe von Apps, die auf dem Apple iPhone bereits installiert waren. Anfangs waren es eher Fans der Marke Apple, die sich ein neues iPhone zulegten. Erst mit Einführung des App-Store und zahlreichen neuen Funktionen für iOS, im März 2008, schaffte die neue Smartphone-Generation den Durchbruch. Denn nun konnte jeder, der des Programmierens mächtig war, seine eigenen Apps schreiben und sie anderen zum Kauf anbieten. Schon Ende 2008 machte Apple rund 1 Million US-Dollar Umsatz mit dem Store und die Zahl der Apps stieg von anfänglich 500 auf über 10.000. Heute ist der App-Store Heimat für rund 1,5 Millionen Apps aus allen erdenklichen Bereichen.

Radikale Neuerungen

Ein ganz neues Konzept war es, was das Apple iPhone ausmachte. Keine Tastatur, ein großer Touchscreen und jede Menge Technik und Sensoren im Inneren. Doch erst mit dem iPhone 3G mit UMTS wurde der Massenmarkt erobert und Apple zum unangefochtenen Marktführer bei Smartphones. Heute ist die Konkurrenz jedoch groß, denn IT-Größen wie Google (Android) und Microsoft (Windows Phone) schlafen nicht und bieten preiswerte Alternativen. Und trotzdem hat das iPhone seinen Reiz kaum verloren. Wie kann man sich sonst erklären, dass von der neuen Riege – 6 und 6 plus – am ersten Wochenende bereits über 10 Millionen Stück über die Ladentheke gingen. Mit stetigen Verbesserungen an der Software und fein abgestimmter Hardware, bleibt das Apple iPhone ein Verkaufsschlager und das beliebteste Smartphone auf dem Markt. Die Geräte der Konkurrenz sind heutzutage fast alle dem iPhone nachempfunden.

Und es geht weiter…


Mobile Wrap-Up #21

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Weihnachten rückt unaufhörlich näher und damit du zum ersten Adventswochenende auch die passende Lektüre hast, haben wir für dich wieder die heißesten Mobile-News zusammengestellt.

Diesmal dabei: ein Virtual-Reality Headset für das iPhone 6, eine Software zum übertragen sämtlicher Medien auf iPhone & Co., eine Smart-Watch, bei der sogar das Armband ein Display ist und ein Fotobuch mit ungewöhnlichen Ansichten.

Virtual-Reality

Virtual-Reality ist ja schön und gut, aber bei der Bedienung im virtuellen Raum hakt es manchmal. Nicht so beim neuen Crowdfunding Projekt Pinc! Die Kanadier wollen ein Rundumpaket für das iPhone 6 in die Massenproduktion bringen oder besser: eine iPhone 6 Hülle, die gleichzeitig ein VR-Headset ist. Einfach das Handy umdrehen, die Bügel ausklappen und schon kann dein neues iPhone dir eine ganz neue 3D Erfahrung bieten. Das Außergewöhnliche dabei sind die zwei Clips für die Zeigefinger. Denn hast du die einmal angesteckt, kann die Kamera des iPhones deine Finger als Bedienelemente erkennen und du kannst dich mit nur kleinsten Fingerbewegungen durch die Menüs bewegen. Das klingt wie in einem Science-Fiction Film und genauso sieht es auch aus. Die Bedienung aus Minority Report wird endlich Realität!

https://curved.de/news/pinc-virtual-reality-headset-fuers-iphone-6-173306

Multimedia

Hast du dich schon öfter darüber aufgeregt, dass dein iPhone nur mit Formaten umgehen kann, die Apple dir erlaubt? Für alle Besitzer eines Mac sollte das jetzt der Vergangenheit angehören, denn es gibt WALTR. Hast du dieses Tool installiert, kannst du ganz einfach die Video- oder Audio-Dateien per Drag and Drop in das Programm ziehen und der Rest geschieht von selbst. WALTR wandelt die Dateien in iOS lesbare Medien um und verschiebt sie direkt auf das angeschlossene Gerät. All das geschieht in einer enormen Geschwindigkeit, sodass du keine Zeit verlierst. Auf deinem Mac brauchst du mindestens OS X 10.9 damit das Programm richtig funktioniert. Die ersten 14 Tage ist WALTR noch kostenlos, dann musst du umgerechnet jedoch ca. 12 Euro berappen, um das coole Tool weiter nutzen zu können. Probier es doch mal aus!

https://curved.de/news/videos/vergesst-itunes-waltr-bringt-jedes-audio-und-videoformat-aufs-iphone-173256

Wearables

Smart-Watches gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Jeder große Hersteller will seine eigenen anbieten und experimentiert mit neuen Ideen. Sony will zum Beispiel auch das Armband seiner Smart-Watch als Display nutzen. Die Idee hatte zwar auch schon das Crowdfunding Projekt FES, eine echte Smart-Watch ist das aber noch nicht. Denn das stromsparende E-Ink Display wird hier nur zu Designzwecken am Armband plaziert. Sony hingegen will auch Informationen auf dein Armband bringen. Ob diese jedoch in Graustufen oder Farbe angezeigt werden sollen, ist noch unklar – genauso wie Preis und Erscheinungsdatum der neuen Uhr. Das E-Ink Display ist aber vielleicht endlich eine Lösung für den hohen Stromverbrauch der Uhren, die du nach maximal einem Tag Nutzung wieder aufladen musst. Außerdem wird durch das größere Display die Lesbarkeit enorm verbessert. Wir sind gespannt

http://www.golem.de/news/sony-smartwatch-mit-armband-aus-e-paper-geplant-1411-110815.html

Foto

Ein Fotobuch zu verschenken ist so einfach geworden. Früher musstest du noch Fotos raus suchen, vervielfältigen, einkleben, beschriften und und und… Heute gehst du einfach ins Netz oder benutzt ein Foto-Programm und in kurzer Zeit kannst du dir das fertig gedruckte Fotobuch zuschicken lassen. Fuji will jetzt aber noch einen Schritt weiter gehen: mit einem Fotobuch mit integriertem Display, Lautsprechern und USB-Port. So kannst du nicht nur Fotos, sondern auch ganze Videos in deinem Buch unterbringen. Gespeichert werden die Daten auf dem integrierten 1GB Speicher. Das stylische Buch ist in schickem Leder eingebunden und wird ab Februar für satte 138 Euro verfügbar sein. Ein teures Geschenk, aber bei dieser Ausstattung auch kein Wunder.

Dieses Jahr wird alles anders!

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Ja, haben wir denn schon Weihnachten?! O du stressige! Schon wieder ist ein Jahr um. Schon wieder heißt es, sich durch dichte Weihnachtsmärkte zu quetschen, das nervtötende Weihnachtsgedudel zu ertragen, sich den Kopf darüber zu zerbrechen, was man seinen Liebsten schenken kann und sich von dicken alten Männern mit rotem Mantel und weißem Zottelbart verfolgt zu fühlen.

Stille Nacht, chillige Nacht: #XmasSurvivalTipps20141128_Blog_Teaser

Ganz Deutschland ist ein Winterwunderland! Ganz Deutschland? Nein!

Denn BASE hat für dich einen Ort geschaffen, mit dem du das Weihnachtsfest ganz entspannt entgegensehen kannst. Auf xmas.base-social.de haben wir viele nützliche Tipps und praktische Helferlein für dich zusammengestellt, mit denen du die Weihnachtszeit locker überstehst. Entdecke, welche App dir dabei hilft, schnell ein unvergessliches Weihnachtsmenü zu zaubern, wie du Omis Lieblingsenkel wirst oder wie du mit ein paar Stichworten für abendfüllende Unterhaltung sorgst.

Jetzt Kinokarten gewinnenHo, ho, hol dir die Gewinnchance!

Und Weihnachten bei BASE wäre nicht Weihnachten, wenn es keine Bescherung gäbe: Teile deine weihnachtliche Überlebensstrategie auf  Twitter oder Instagram mit #XmasSurvivalTipps oder kommentiere direkt unter unserem Facebook-Post und mit etwas Glück kannst du tolle Preise  gewinnen!

Hier die Übersicht über die Preise:

1. Adventswochenende:
2x Samsung Galaxy S5 schwarz + 2 x 2 Kinokarten für den Film “Annie”)

2. Adventswochenende:
2x HTC One 801n silber + 2×2 Kinokarten für den Film” Nachts im Museum – Das geheimnisvolle Grabmal“)

3. Adventswochenende:
2x LG G3 titan plus GWatch + 2×2 Kinokarten für den Film” Nachts im Museum – Das geheimnisvolle Grabmal“)

4. Adventswochenende:
2x Galaxy Note 4 schwarz + 2×2 Kinokarten für den Film” Nachts im Museum – Das geheimnisvolle Grabmal“)

Viel Glück!!

Do it real! Weihnachten zum Anfassen dank 3D-Druck

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20141201_base_haeppchen_23_1200x627Neben unseren #XmasSurvivalTipps haben wir noch eine weitere Idee für dich: Wie wäre es, wenn du dieses Jahr deine Weihnachtsdekoration selbst erstellst? Oder gleich noch die Weihnachtsgeschenke dazu? Aber wir sprechen hier nicht vom Basteln im klassischen Sinne, immerhin sind wir ja schon im 21. Jahrhundert! Heutzutage kannst du all diese Sachen drucken, denn der 3D-Druck ist auf dem Vormarsch und nicht mehr aufzuhalten. Das Internet ist voll mit tollen und kostenlosen Vorlagen und die passenden Drucker gibt es mittlerweile auch für den Heimgebrauch.

Vom Kleinwagen zum Discounter

Die Idee ist simpel und clever: Wenn man 2D auf Papier drucken kann, dann muss es doch auch möglich sein eine dritte Dimension hinzuzufügen. Einfach den Druckkopf mit einer weiteren Achse ausstatten und statt mit Tinte, wird jetzt mit Plastik oder anderen Materialien gedruckt. Genau das haben findige Wissenschaftler und Bastler schon seit Ende der 80er Jahre getan. Doch erst wenige Jahre ist es her, da brauchtest du noch ein prall gefülltes Portemonnaie, wenn du einen 3D-Druck anfertigen wolltest. Die Drucker kosteten so viel wie ein Kleinwagen und hatten auch eine ähnliche Größe. Zu diesem Fest aber findest du sogar Drucker bei Anbietern wie Tchibo und das auch noch zu einem relativ günstigen Preis. Natürlich ist die Größe für deinen 3D-Druck hier begrenzt, aber es reicht für Schmuck, Spielzeug, Deko und jede Menge andere Dinge. Der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt, denn alles was du erstellst, wird auch als 3D-Druck ausgegeben.

Riesen Communities mit tollen Ideen

Das Angebot an Vorlagen ist gewaltig, denn große Gemeinschaften haben sich in Foren und anderen Netzwerken zusammengeschlossen und teilen in guter Open-Source-Manier ihre Ideen mit der ganzen Welt. Diese Ideen kannst du dann entweder direkt als 3D-Druck anfertigen oder sie so lange verändern, bis sie genau deinen Wünschen entsprechen. Dadurch, dass weltweit tausende von findigen und kreativen Bastlern ihre Ideen einbringen, ist bestimmt für jeden Anlass und jeden Wunsch etwas dabei. Jeder, der schon einmal vergeblich versucht hat, seine Kinder zu überreden, Gemüse zu essen, wird für 3D-Druck Vorschläge, die dieses Problem angehen, dankbar sein. Und auch für weihnachtliche Ideen findet sich ein riesiges Sortiment, durch das du dich erst einmal durchklicken kannst, um dir die Besten heraus zu suchen.

Was noch auf uns zu kommt

Doch der Druck mit Plastik ist nur der Anfang, denn technisch ist mittlerweile fast jedes Material für einen 3D-Druck geeignet. Egal, ob Metalle oder auch Stein, alles lässt sich durch einen Druckkopf auftragen und Schicht für Schicht entsteht das Objekt deiner Träume. Ob es nur ein Ersatzteil ist, was nicht mehr hergestellt wird oder ein selbst entworfenes Weihnachtsgeschenk, mit 3D-Druck steht dir die kreative Welt der Dinge offen. Natürlich ist es immer noch sehr teuer, mit etwas anderem als Kunststoff zu drucken, aber auch das wird sich in Zukunft ändern. Denn die Geräte werden immer kleiner, günstiger und vielseitiger.

Was würdest du drucken?

Health-Apps: die emsigen Helfer gegen weihnachtlichen Hüftspeck

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Health Apps für die Adventszeit

Lebensstil, Bewegung und Ernährung sind die großen Themen des Jahres. Fast alle Anbieter, die etwas auf sich halten, haben mindestens ein Fitnessarmband zur Selbst-Optimierung im Angebot. Und gerade jetzt zur Weihnachtszeit können dir die Gesundheits-Helfer beistehen. Denn übermäßiger Verzehr von Plätzchen und weihnachtlicher Süßigkeiten kann sich schnell auf die hart erarbeitete Bikinifigur niederschlagen.

Vorweihnachtlich naschen und genießen ohne Reue

Jetzt, da es kälter geworden ist und sich die Weihnachtsleckereien in den Schaufenstern und Supermarktregalen nur so stapeln, ist natürlich die beste Zeit mit der Selbst-Optimierung zu beginnen. Die Massen an Schokoplätzchen, Süßigkeiten und Adventsessen haben zwar ihren Preis, eine Lösung ist aber in Sicht: Health-Apps soweit das Auge blickt. Mit denen kannst du die Speckröllchen auch ganz schnell wieder weg optimieren.

Viele Anbieter bieten Komplettpakete

Eine Health-App alleine reicht jedoch noch nicht aus. Und genau deswegen bieten fast alle Produzenten eine ganze Palette an spannenden Produkten an. Dabei ist der Branchenriese Apple eher ein Nachzügler. Die Softwarelösung steht mit Health-Kit zwar schon für iOS 8 bereit, die Apple Watch als passendes Wearable aber wird wohl erst Anfang 2015 in die Läden kommen.

Für Android heißt die Lösung Google Fit, die du mit den bekannten Android Wear-Uhren kombinieren kannst. Und selbst Microsoft ist da schon weiter: Das Microsoft Band inklusive App für alle drei großen Betriebssysteme ist mit jede Menge Sensoren und Funktionen zur Optimierung ausgestattet. Und vor allen Dingen kann man es schon kaufen. Zwar bisher nur in den USA, doch von Marktreife ist Apple noch ein Stück entfernt. Die ausgereifteste Produktpalette bietet Withings mit seiner App Health-Mate. In unseren #XmasSurvivalTipps findest du mehr darüber.

Mit deinen Daten erstellst du deinen persönlichen Fitnessplan

Die meisten Health-Gadgets und Optimierungs-Apps sind darauf aus, so viele Gesundheitsdaten von dir zu sammeln, wie nur irgend möglich. Das sind gelaufene Schritte, zurückgelegte Strecken, Herzfrequenz oder sogar dein Blutdruck. Diese Daten geben die Wearables dann an eine App in deinem Smartphone weiter, wo alles in übersichtlichen Graphen aufbereitet wird. Das ist aber meist nicht das Einzige, denn oft kannst du dir auch Trainingspläne zusammenstellen, die du mit Hilfe der Health-Armbänder dann auch fleißig abarbeiten kannst.

Mobilfunkexperte Heiko testet: Das Samsung Galaxy Note 4

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141201_Mobilfunkexperten_Samsung_nbIn regelmäßigen Abständen testen unsere Mobilfunkexperten für euch die neusten Geräte auf dem Markt. Diesmal hat sich Heiko das Samsung Galaxy Note 4 vorgeknöpft und schildert euch ausführlichst, was das Gerät alles kann. Unsere Mobilfunkexperten helfen euch übrigens bei allen Fragestellungen und Problemen rund um das Thema Mobilfunk und Mobile Living, also wenn ihr eine Frage an Heiko oder einen anderen Experten habt: hier geht’s lang.

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Mobilfunkexperte Heiko

Ich trage das Samsung Galaxy Note 4 mit Android 4.4.4. nun seit etwa drei Wochen täglich bei mir und nutze es in allen Lebenslagen. Das Gerät stellt die Speerspitze des technischen Möglichen von Samsung dar: Ein 5,7″-Display mit QHD Super AMOLED gekoppelt mit aktueller Prozessor- und Grafikeinheit, neuem Design und wie immer vollgepackt mit jeder Menge Software von Samsung. Mein Alltagstest für das BASE Blog beleuchtet die wichtigsten Funktionen des Geräts, verzichtet dabei aber komplett auf Labortests, denn ich hoffe, dass meine persönlichen Einschätzungen zum Design, zur Leistung, zum Material, zur Hardware und zur Software für Euch eine nützliche Entscheidungshilfe sind, ob das Samsung Galaxy Note 4 Euer nächstes Smartphone werden soll.

Designsprache und Materialien

Dieses Jahr liegt für viele Käufer das wahre Highlight gar nicht im technischen Datenblatt des Samsung Galaxy Note 4 begraben, sondern funkelt einem direkt von außen entgegen. Das Design des Samsung Galaxy Alpha hat auch beim Note 4 Einzug gehalten und somit präsentiert sich ein markanter Metallrahmen rund um das gigantische Display. Je nach Farbe des Gerätes ist dieser Rahmen entsprechend lackiert, jedoch an der Ober- wie auch Unterseite mit einer abgeschliffenen und auf Hochglanz polierten Kante versehen.

An vier Stellen lässt sich eine Unterbrechung erkennen, die das versehentliche Kurzschließen der Antenne durch Nutzerhände verhindert. Man kennt das bereits von anderen Geräten mit ähnlichem Rahmen.

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Auf der rechten Seite sitzt im oberen Drittel der Power-Knopf, gegenüber liegt die Lautstärkewippe. Diese ist im Vergleich zum Vorgänger nun etwas dicker an den jeweiligen Enden. Meiner Meinung nach verbessert sich so die blinde Bedienung erheblich. Insgesamt machen die Tasten wie auch Spaltmaße rund um den neuen Rahmen einen super Eindruck. Die Haptik kann einen am Anfang etwas irritieren, wenn man vorher ein stärker abgerundetes Smartphone genutzt hat. Ich habe die neuen Kanten aber sehr schnell lieb gewonnen, denn sie verleihen dem Gerät wahrlich klare Konturen und vermitteln sicheren Halt, auch in nur einer Hand. Die Rückseite ist ähnlich wie beim Vorgänger in Lederoptik gehalten, auf die zusätzlichen Nähte wurde aber verzichtet. In der schwarzen Variante ist das Material etwas griffiger als in weiß, das ist aber wohl Geschmackssache, genau wie die Farben an sich.

Auf der Rückseite befindet sich der Kamerahügel, der etwas heraussteht, durch seine mittige Position aber nicht störend ist. Die Linse wird zudem durch einen weiteren Metallrahmen geschützt. Darunter sitzen noch der LED-Blitz in Verbindung mit dem Pulsmesser, sowie weiter unten der Lautsprecher, der vom Rahmen wieder auf die Rückseite gewandert ist, was ich schade finde.

Zusätzlich zum Display wird die Frontseite des Samsung Galaxy Note 4 von einem leicht gestreiften Muster bedeckt – ausgenommen davon ist nur der Homebutton. Die Softtouch-Tasten (“Zurück” und die Übersicht der letzten Apps) liegen tatsächlich – wie die Status-LED – am oberen Rand unterhalb dieses Musters und sind somit auch ein wenig gestreift. Ich habe die Beleuchtung der Tasten generell ausgeschaltet und sehe sie daher gar nicht. Der Anblick der LED alleine jedoch ist im Vergleich zu den vielen anderen Samsung-Modellen schon gewöhnungsbedürftig.

Besitzer des Samsung Galaxy Note 3 werden sich möglicherweise über eine kleine Rolle rückwärts von Samsung wundern, denn man setzt beim Note 4 nun wieder auf einen Micro-USB-2.0-Anschluss und nicht auf den schnelleren USB-3.0-Standard. Wer regelmäßig große Datenmengen per Kabel überträgt, wird sich über diesen Schritt ärgern; für den Großteil der Nutzer ist dahingegen wohl zum Glück der eher unansehnliche USB-Port Geschichte.

Alles in allem ist der Metallrahmen eindeutig der Star im Design des Samsung Galaxy Note 4. Ich bin ein großer Fan. Bedenken sollte man jedoch, dass echtes Metall auch nicht frei von kleinen Kratzern bleiben wird.

Definitiv fühlt sich das Samsung Galaxy Note 4 sehr wertig an, was bei einem UVP von über 700 € auch nötig ist.

Performance im Alltag

Im Alltag ist der Chipsatz im Samsung Galaxy Note 4 (eine Kombination aus Snapdragon 805 und Adreno 420) eine sichere Bank, um jede Aufgabe anzugehen, die einem Benutzer mit diesem Smartphone in den Sinn kommt. Ich habe einige aktuelle Spiele getestet und keines davon kam ins Stocken. Im normalen Betrieb auf den Homescreens und beim Multitasking zwischen den aktiven Apps läuft ebenfalls alles rund und es sind genug Reserven vorhanden, um spezielle Extras wie die Multiwindow-Anzeige zu nutzen. Benchmarks gibt es in meinem Test keine, da ich kein Freund davon bin und mich lieber auf die persönliche Erfahrung verlasse als nackte Zahlen.

Display

Beim Stichwort Multiwindow komme ich direkt zum Display, denn der reichlich vorhandene Platz des 5,7″ QHD Super AMOLED Display kommt bei solchen Anwendungen optimal zum Tragen. Mit QHD, dem Grafikmodus mit 2560 x 1440 Pixel Auflösung, können die Augen keine einzelnen Pixel mehr erkennen.

Es wurden auch Stimmen laut, die der Ansicht sind, dass es ein Full-HD-Display auch getan hätte, jedoch ist das QHD-Display für die Kombination mit der Samsung Galaxy VR, der Virtual-Reality-Brille, zwingend erforderlich.

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Akku

Samsung ist es gelungen ihre Technik so zu verbessern, dass trotz fast identischem Akku ganz ähnliche Laufzeiten wie beim Vorgänger erzielt werden können.

Die Akkulaufzeit ist natürlich stets subjektiv, da jeder Besitzer sein Gerät anders nutzt. Je nachdem, ob man auf dem Display bei minimaler Helligkeit einen Text liest oder permanent prozessor- und displayintensive Spiele spielt, unterscheiden sich die Akkulaufzeiten extrem. In meinem Alltag sind WLAN, GPS und LTE stets aktiviert, die Hintergrundsynchronisation läuft ebenfalls den ganzen Tag. Ich kann damit problemlos 4 Stunden Displaynutzung und 48 Stunden Standby oder sogar 6 bis 7 Stunden Displaynutzung und 24 Stunden Standby erzielen.

Für diejenigen, die noch mehr Laufzeit aus dem Akku des Samsung Galaxy Note 4 holen möchten, beleuchte ich weiter unten noch die verschiedenen Energiesparmodi.

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Die Kameras

Ein weiteres Highlight des Samsung Galaxy Note 4 ist die Kamera. Eigentlich sind es sogar zwei Highlights: Auf der Vorderseite hat man an die vielen Selfies unseren Zeit gedacht und daher die Kamera mit ordentlichen 3,7 Megapixeln und einem Winkel von 90° ausgestattet. Wer noch etwas mehr möchte, kann den Software-Modus für extra breite Selfies nutzen und damit auch größere Gruppen einfangen. Dieser Modus funktioniert tatsächlich richtig gut und ist nicht mit den gruseligen Panoramafunktionen der Vergangenheit zu vergleichen. Man darf ruhig etwas zügiger das Gerät schwenken und trotzdem wird das Foto gut zusammengefügt. Im Dunkeln wird das Bild dadurch zwar noch etwas dunkler, aber für die üblichen Social-Media-Postings ist es trotzdem ein spaßiges Feature mit guter Qualität. Für normale Selfies hat sich Samsung übrigens auch etwas praktisches ausgedacht, denn man kann als Auslöser auch den Pulsmesser auf der Rückseite nutzen. Somit könnt ihr das Gerät trotz der erheblichen Größe des Samsung Galaxy Note 4 sicher festhalten und müsst euch nicht die Hand verrenken, um an den Auslöser zu kommen.

Auf der Rückseite befindet sich die 16-Megapixel-Kamera, die auch wirklich 16 Megapixel im 16:9-Format liefern kann. Ein Feature, das leider nicht selbstverständlich ist.

Das wahre Schmuckstück ist aber die optische Bildstabilisierung “OIS”. Mit dieser Funktion können auch Menschen wie ich, die beim Filmen und Fotografieren meist sehr zittrig sind, deutlich bessere Ergebnisse erzielen. Gerade bei Aufnahmen von 4k-Videos oder bei Restlicht sind hier klare Vorteile zu erkennen.

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Beim Kamera-Interface hat Samsung auch einige Veränderungen angebracht und versucht, das Menü zu verschlanken. Man kann neben den Standards wie Kamerawechsel noch drei weitere Shortcuts auf dem Display platzieren, der Rest bleibt im Menü stets nur einen Klick entfernt. Für die große Mehrheit der Nutzer, die gern schnell und ohne viele Anpassungen fotografieren möchten, ist das Interface sehr benutzerfreundlich. Wer beim Fotografieren ständig manuelle Einstellungen vornehmen möchte, bevorzugt wahrscheinlich eine Drittanbieter-App.

Auch die sehr vielen Kameramodi vorheriger Modelle sind nicht mehr vorinstalliert, dafür kann man diese jedoch bei Bedarf über die Galaxy Apps nachinstallieren. Alles in allem nutze ich meistens einfach den Automatikmodus und freue mich hier über eine sehr kurze Auslösezeit und gute Ergebnisse auch in schlechteren Lichtverhältnissen.

Spezielle Extras

Sowohl der Fingerabdruckleser im Homebutton als auch der Pulsmesser an der Foto-LED auf der Rückseite sind keine Neuerungen bei Samsung, sondern schon bekannt aus dem aktuellen Samsung Galaxy S5. Beide Funktionen wurden für den Einsatz im Samsung Galaxy Note 4 nochmals optimiert. Trotzdem spalten sie die Smartphone-Fangemeinde in zwei Lager: Von “total überflüssig” bis hin zu “absolutes Kaufargument” ist alles vertreten.

Ich habe den Fingerabdruck-Sperrbildschirm als eine der ersten Funktionen konfiguriert und seitdem kontinuierlich in Benutzung. Es ist schon eine Umstellung und man muss sich tatsächlich daran gewöhnen wie man sein Smartphone entsperrt, aber ich komme sehr gut damit zurecht und finde es angenehmer als die Eingabe einer PIN oder eines Passworts. Ob das Entsperren mit Hilfe des Fingerabdrucks nun sicherer oder unsicherer als andere Methoden ist, sollen andere beurteilen. Ich schütze mich damit nicht gegen den professionellen Datendieb, sondern dagegen, dass kleine Geschwister oder Kollegen schnell dein Gerät entsperren und irgendeinen Blödsinn machen. Dieser Zweck wird absolut erfüllt.

Drei Finger kann man für die Erkennung hinterlegen, bei mir sind das der Zeigefinger, um das Note 4 zu entsperren, ohne es aufheben zu müssen, und der rechte Daumen gleich zwei Mal, um die Erkennungsrate in verschiedenen Winkeln zu erhöhen.

Den Pulsmesser habe ich natürlich auch ausprobiert und er funktioniert auch (soweit ich das als Laie beurteilen kann), aber ich finde im Alltag einfach keine Verwendung für dieses Extra. Wer beim Sport wirklich seinen Puls dauerhaft messen möchte, braucht etwas am Körper getragenes und keinen Sensor auf der Telefonrückseite. Wer regelmäßig, auch ohne Sport, den eigenen Puls messen muss, benötigt sicher ein Gerät, das für medizinische Zwecke geeignet ist. Für mich ist der Pulsmesser bisher also ein Partyspaß, mit dem man das Samsung Galaxy Note 4 nett in Szene setzen kann. Mehr nicht.

S Pen

Das Samsung Galaxy Note 4 hat natürlich wieder den S-Pen an Bord. Samsung hat für das Note 4 nicht nur die Anzahl der zu erkennenden Druckstufen verdoppelt, sondern auch in der Software wieder ein paar neue Tricks eingebaut.

Der Stift sitzt fest im Gehäuse und wurde nie versehentlich von mir gelöst. Wenn man ihn allerdings entnehmen möchte, ist dies kinderleicht. Aufgrund einer soliden Einkerbung am Ende des S Pen lässt er sich gezielt herausnehmen. Den kompletten Funktionsumfang muss jeder Nutzer selbst ausprobieren und sehen, welche Funktionen für ihn oder sie alltagstauglich sind. Es gibt vieles zu entdecken mit dem S Pen und ich lerne auch immer weiter neue Feinheiten dazu.

Besonders einfach lässt sich sicherlich die “Action Memo” in den Alltag integrieren. Hierbei kann man schnell einen Notizzettel öffnen, egal ob auf dem Lockscreen oder dem Homescreen. Die hier schnell notierten Informationen können als einfache Erinnerung genutzt werden, um sie beim nächsten Griff zum Note direkt im Blick zu haben oder auch produktiv weiter nutzen. Das Samsung Galaxy Note 4 kann hierbei handschriftlich notierte Telefonnummern oder Adressen erkennen und diese dann passend ans Telefonbuch oder Google Maps übertragen.

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Die Notiz App “S Note” ist über die Jahre immer mächtiger geworden und bietet – neben einer ganzen Palette von digitalen Stiften und Pinseln – inzwischen auch Möglichkeiten zur Synchronisation mit Diensten wie Evernote oder Google Drive. Ein wirklich tolles Werkzeug, wenn man sich denn ordentlich einarbeiten möchte. Es lassen sich zum Beispiel komplette PDF-Dateien bearbeiten und ergänzen. Hier spielt der S Pen seine Stärken richtig aus.

Eine sehr willkommene Neuerung ist die Möglichkeit, mittels S Pen Markierungen zu setzen wie man es von der Maus am Computer gewohnt ist. Das Markieren von Texten in Android ist teilweise sehr unhandlich, aber der S Pen erledigt diese Aufgabe spielend. Verwunderlich fand ich allerdings, dass ich mit dem S Pen sogar in der Facebook-App Texte markieren konnte, die mit dem Finger nicht erfassbar waren. Andererseits war das Markieren von Texten in Google Docs nur mittels Finger möglich. Alles in allem bietet diese Markierungsfunktionen einen echten Mehrwert.

Beim Bildclip und der intelligenten Auswahl handelt es sich jeweils um verschiedene Möglichkeiten, um ausgewählte Bildschirminhalte zu teilen oder zu archivieren. In meiner Praxis finde ich dafür keine wirkliche Verwendung, aber für andere Nutzer kann diese Funktion sehr nützlich sein.

Tipp: Lässt man den S Pen über den Icons von Samsung-Apps schweben, erhält man kleine Tooltipps wofür die Symbole stehen. Gerade in der Kennenlernphase ist das sehr praktisch.

Energiesparmodus, Ultraenergiesparmodus und schnelles Laden

Die normale Akkulaufzeit des Samsung Galaxy Note 4 lässt sich mit ein paar Tricks und Zusatzfunktionen noch etwas strecken. Dafür kommt der altbekannte Energiesparmodus zum Einsatz, der jedoch weiter verbessert wurde und ein paar neue Tricks kann. Innerhalb der Einstellungen lassen sich manche Feinheiten regeln, bevor man den Energiesparmodus über die Benachrichtigungsleiste schnell ein- und ausschalten kann. Die Fein-Einstellungen umfassen die Drosselung des Prozessors, automatisches Abschalten der Tastenbeleuchtung, des haptischen Feedbacks, GPS und anderen Funktionen. Zudem kann das automatische Laden von Hintergrunddaten abgestellt werden, was ebenfalls den Akku schont, aber auch den Nutzen des Smartphones stark einschränkt. Ein ganz neues Feature ist die Möglichkeit, den Bildschirm auf eine Graustufenanzeige umzustellen. Das ist sehr gewöhnungsbedürftig, aber ausreichend, um Apps wie WhatsApp zu nutzen oder eine Internetrecherche durchzuführen. Je nachdem, welche Einstellungen man aktiviert, lassen sich erheblich längere Laufzeiten erzielen, die aber natürlich auf Kosten des Komforts gehen.

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Wem das noch nicht genug ist, der kann sogar auf den Ultraenergiesparmodus zurückgreifen. Hier wird das Samsung Galaxy Note 4 in einen abgeschwächten Schonmodus neugestartet. Der Bildschirm ist stets im oben beschriebenen Graustofenmodus, es stehen nur eine handvoll ausgewählter Apps zur Verfügung, WLAN, GPS und Bluetooth sind abgeschaltet und einen mobile Datenverbindung wird nur aufgebaut, wenn das Display eingeschaltet ist. Das führt dazu, dass aus jedem Prozentpunkt des Akkus eine beachtliche Standby-Zeit von drei bis vier Stunden gezogen wird. Bei vollem Akku sollen so über zwei Wochen Laufzeit möglich sein. Spannender wird es meistens aber sicher sein, abends aus den letzten 10% Akku noch eine ganze Nacht telefonische Erreichbarkeit herauszuholen.

Ich persönlich habe beide Energiesparmodi nur zu Testzwecken genutzt und im Alltag nicht gebraucht. Einerseits komme ich in der Regel mit der normalen Akkulaufzeit sehr gut über den Tag. Andererseits gibt es noch ein spezielles Feature, das hier helfen kann:

Das Samsung Galaxy Note 4 unterstützt einen Schnelllademodus. Man benötigt dafür das mitgelieferte Netzteil, das die benötigten höheren Leistungswerte abgeben kann. In der Praxis kann man sein Samsung Galaxy Note 4 mithilfe dieses Netzteiles in nur 30 Minuten wieder auf bis zu 50% aufladen. Dieser Spitzenwert wird allerdings nur erreicht, wenn das Gerät ausgeschaltet ist. Während meines Tests habe ich jedoch immerhin 40% Akkuladung in mein eingeschaltetes Note bekommen, obwohl das WLAN, die Hintergrunddaten und andere Apps wie z.B. der Timer aktiviert waren.

Das Samsung Galaxy Note 4 ist natürlich auch mit allen anderen Ladegeräten kompatibel, nur kann man mit diesen sein Gerät nicht im Schnelllademodus aufladen. Wer Bedenken hat, dass der Schnelllademodus den Akku zu sehr belastet, kann es in den Einstellungen deaktivieren.

Fazit

Das Samsung Galaxy Note 4 bietet ein neues und lang erwartetes Premium Design, starke Leistungswerte und viele Features. Wie immer hat Samsung viel mehr Funktionen eingearbeitet, als ein Nutzer alleine brauchen kann, aber somit ist eben auch für jeden etwas Nützliches dabei. Die vielen Funktionen erschlagen den Nutzer im täglichen Gebrauch allerdings auch nicht und man kann diese nach eigenem Geschmack nach und nach entdecken.

Die Hardware im Samsung Galaxy Note 4 ist bei Weitem nicht ausgelastet und garantiert daher die nächsten zwei Jahre Spielspaß auf höchsten Niveau. Dank aktuellster Standards bei Bluetooth, WLAN und LTE ist man auch hier langfristig auf der sicheren Seite. Freunde des S Pen finden am Markt kein vergleichbares Smartphone und alle anderen Nutzer, die einfach ein großes Smartphone haben wollen, treffen hier auf das wohl beste Display, das momentan am Markt erhältlich ist. Foto- und Videofreunde sollten durch OIS und 4K ebenfalls auf Ihre Kosten kommen.

Ich – als alter Samsung-Fan – bin sehr begeistert vom Note 4, komme aus dem Strahlen nicht mehr heraus und warte voller Vorfreude auf das Android-Update auf 5.0 (Lollipop). Samsung ruft für das Samsung Galaxy Note 4 zwar einen Spitzenpreis auf, aber für ein Spitzen-Smartphone ist der Preis meiner Meinung nach gerechtfertigt.

Samsung Galaxy Note 4 by Kārlis Dambrāns [cc-by-2.0]

Mobile Wrap-Up #22

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News aus Mobilfunk und Mobile Lifestyle

Es ist schon wieder Freitag und der 2. Advent steht vor der Tür. Jetzt, da Weihnachten immer näher rückt und sich die Weihnachtsfeiern häufen, sind bestimmt auch Partys dabei, die du nicht so spannend findest. Für diese Momente haben wir für dich wieder ein paar heiße News aus der mobilen Welt zusammengestellt.

Diesmal dabei: ein Smartphone mit zwei Displays, ein Nofall-Ladestecker für dein Handy, ein Gamecontroller fürs iPhone und Ohrstecker zum Träumen.

Smartphones

Ein Smartphone aus Russland kommt nicht alle Tage vor. Das Yotaphone 2 ist auch noch ein ganz besonderes Handy, denn es hat zwei Touch-Displays: ein brillantes Full-HD-Display auf der Vorderseite und einen E-Ink-Bildschirm auf der Rückseite. Doch warum eigentlich? Ganz einfach: Sind nicht alle Smartphone-Nutzer genervt davon, ihre Handys Tag für Tag neu aufzuladen? Und jetzt kommt das E-Ink-Display ins Spiel. Denn ein E-Ink-Display verbraucht kaum Energie und der 2500-mAh-Akku des Yotaphone 2 bringt die übrige Power mit. So verspricht der russische Hersteller, dass das neue Yotaphone 2 sogar vier Tage und länger ohne Steckdose auskommen soll. Viele Apps sind auch schon für den Doppel-Bildschirm angepasst und noch mehr sollen folgen. Das klingt nach einer richtig guten Idee, die aber leider noch üppige 699 Euro kostet.

Outdoor

Falls du keine 700 Euro für ein neues Smartphone ausgeben kannst oder willst, gibt es natürlich auch eine günstigere Lösung, um deine Akku-Probleme zu lösen. Neben den typischen Anker-Akkus, die es in allen erdenklichen Größen und Preisklassen gibt, haben zwei findige Australier einen anderen Weg gewählt. Für Notfälle haben die beiden einen kleinen Schlüsselanhänger entwickelt, der dein Handy mit einer handelsüblichen Batterie auflädt. Die Jungs von Flintu haben dafür ein Kickstarter-Projekt namens Plan-V gestartet, dass schon lange vor seinem Ende das angesteuerte Finanzierungsziel erreicht hat. Wenn dein Handy tot ist und du keine Möglichkeit hast, es irgendwo an eine Steckdose anzuschließen, besorge dir einfach eine 9-Volt Batterie und schon kannst du dein Handy unterwegs laden. Die Batterien gibt es in fast jedem Kiosk oder Supermarkt. Eine coole Idee, die für Notfälle super geeignet ist.

Gadgets

Spielen auf dem Smartphone oder Tablet ist ja eine super Sache. Doch wenn die Bedienelemente auf dem Display dargestellt werden, siehst du einen Teil des Bildschirms nicht mehr und die Haptik der virtuellen Tasten ist auch nicht sonderlich berauschend. Dafür gibt es zum Glück Gamepads, die du mit deinem Gerät verbinden kannst. Ein neues Gadget aus dieser Reihe ist das Moga Rebel. Mit einer Halterung für dein iPhone und einem Tisch-Ständer für dein iPad bist du bestens gerüstet für ausgedehnte Zocker-Abenteuer. Der Akku hält nämlich um einiges länger als der deiner Mobilgeräte, braucht dafür aber auch eine Weile zum Laden. Einige coole Spiele werden schon unterstützt, weitere sollen folgen. Für 79 Euro kannst du das Moga Rebel im Apple Store kaufen. Leider ist es bisher nur für iOS erhältlich – und auch die Verarbeitung lässt ein wenig zu wünschen übrig. Dafür ist das Gamepad aber mit fast allen aktuellen iOS-Geräten kompatibel. Aber vielleicht ändert sich ja noch etwas an Preis und unterstütztem Betriebssystem.

Sounds

Willst du einmal Ruhe haben und dich von der Außenwelt abschotten, dann gibt es ja genügend Angebote an Kopfhörern, die alle Außengeräusche herausfiltern. Diese sind aber leider viel zu groß, um dich mit ihnen ins Bett zu legen und um das Schnarchen deines Bettnachbarn zu unterdrücken. Und da sie wirklich alle Geräusche herausfiltern, wird auch das Klingeln deines Weckers dabei sein – und verschlafen kann ja auch keine Lösung sein. Drei Studenten aus Kalifornien wollen nun die perfekte Lösung gefunden haben: Die Hush Ohrstecker sind klein und vollgestopft mit Technik. Sie lassen nur die Geräusche durch, die du auch wirklich hören möchtest. Und wenn dir das zu leise ist, dann lass dich doch einfach von beruhigenden Klängen in den Schlaf dudeln. Mit der Unterstützung eines IT-Veteranen, haben die drei Kalifornier die ersten Prototypen fertiggestellt und die Massenproduktion über Kickstarter angepeilt. Wie bei vielen tollen Ideen, ist das Finanzierungsziel längst erreicht. Die Stöpsel kommen im Juni für rund 150 Euro auf den Markt. Steuern lassen sich die High-Tech-Stecker übrigens mit einer Android- oder iOS-App. Perfekt für einen ruhigen Schlaf!

 

Ein Herz für Handy – Jünger: Santa hat das Sony Xperia Z3 im Sack versteckt

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Santa hat das Sony Xperia Z3 im Sack versteckt

Alle Jahre wieder fragt sich Jung und auch Alt: was hat der gute Santa wohl in seinem Säckchen, bzw. Stiefel versteckt? Klar ist, Schoki und Lebkuchen war gestern. Heute finden wir dort USB-Sticks, Handyhüllen und diverse andere Gimmicks, die unser Leben mal mehr, mal weniger bereichern. Ok, Schoki natürlich auch, aber das allein reicht unserem Santa dieses Jahr nicht – dieses Jahr fährt er richtig dick auf.

In Santas Sack entdeckt: das Xperia Z3

Hol dir jetzt das Xperia Z3Gleich 9 nagelneue Sony Xperia Z3 warten auf euch! Das Xperia Z3 zählt zu den Premium-Geräten und trumpft mit hoher Leistungskraft auf. Eines der Highlights ist die Wasserdichtigkeit: Unterwasser-Bilder werden damit zum Kinderspiel und das Handy lässt sich leicht reinigen, sollte es mal etwas in Mitleidenschaft geraten sein. Der schlanke Aluminiumrahmen macht das Xperia Z3 zum absoluten Hingucker und somit ist das Smartphone nicht nur funktionell ein Kracher, sondern auch gleich noch ein optischer Leckerbissen.

So machst du mit:

Was du nun tun musst? Ganze einfach: überzeuge unseren Santa, dass gerade du unbedingt eins der 9 Sony Xperia Z3 bekommen sollst! Hinterlasse Santa deine Begründung als Kommentar und mit etwas Glück landet das Z3 schon bald in deinem Schuh!

Teilnahmeschluss: Sonntag, 07.12.2014

Viel Glück!!

Teilnahmebedingungen


Ho, ho, hol sie dir! Samsung GALAXY Alpha und Tab 3 7.0

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Das Weihnachtsbundle bei BASE

Du suchst noch ein passendes Weihnachtsgeschenk für deine Liebsten oder möchtest deine eigene Wunschliste ein wenig pimpen? Dann haben wir genau das Richtige für dich: Das BASE Weihnachtsbundle, bestehend aus dem außergewöhnlichem Samsung GALAXY Alpha Smartphone und dem beeindruckenden GALAXY Tab 3 7.0 – Handy und Tablet zum perfekten Paket-Preis! Was das Power-Paar so alles kann, erfährst du in unserem nützlichen Geräte-Check.

GALAXY Alpha: O du stylisches

Die Südkoreaner haben mit dem GALAXY Alpha ein in Haptik und Optik gleichermaßen wertiges Smartphone gebaut, das in einem eleganten Echtmetallrahmen eingefasst ist und in attraktiven Farben ausgeliefert wird – darunter auch Gold, Silber, Grau und Schwarz. Mit einer Höhe von nur 6,7 Millimeter und einem Gewicht von 114,3 Gramm ist es zudem etwas kleiner und leichter als der Wettbewerber aus Cupertino. Ob das GALAXY Alpha aber auch technisch mit dem iPhone 6 konkurrieren kann?

Im Internet geistert der Spitzname iPhone-Killer für das GALAXY Alpha umher – und das nicht zu Unrecht. Denn das Samsung Galaxy Alpha ist ein echtes Kraftpaket. Mit 4,7 Zoll Displaygröße hat es exakt die Größe des iPhone 6, nur bei der Auflösung fehlen ein paar Pixel (312 statt 326 Pixel pro Zoll). Dafür hat Samsung aber auch ein Super-AMOLED-Display verbaut, das für spektakuläre Farben und brillante Kontraste sorgt. Und auch beim Prozessor macht dem GALAXY Alpha keiner was vor: Ein 4-Kern CPU mit je 1,8 GHz, ein 4-Kern Co-Prozessor mit je 1,3 GHz und 2 GB Arbeitsspeicher bringen ordentlich Rechenpower, um den härtesten Anforderungen Stand zu halten.

Ein weiteres Highlight ist die Kamera, denn die kann nicht nur Fotos mit 12 Megapixel aufnehmen, sondern auch noch Videos mit echter 4k-Auflösung. Mit 8 Megapixel-Fotos und Full-HD Videos kann da das iPhone 6 einpacken. Das GALAXY Alpha unterstützt freilich sowohl alle gängigen Funkstandards als auch die bei Samsung obligatorische Möglichkeit, den Akku auszuwechseln.

GALAXY Tab: O Tablettraum

Im Bundle findest du auch das GALAXY Tab 3 7.0, das perfekt für unterwegs ist. Dank des 7-Zoll-Displays kann man es noch gut in einer Hand halten und der 4000-mAh-Akku hält lange genug, um dir auch auf der langweiligsten Familienfeier die Zeit zu vertreiben. Und wenn dir der 16-GB-Speicher nicht ausreicht, dann erweitert ihn doch mit einer microSD-Karte – denn die kann das Tablet auch problemlos auslesen.

Süßer die Preise nie klingen

Dieses Power-Paar solltest du dir nicht entgehen lassen: Hol dir jetzt das top ausgestattete Samsung GALAXA Alpha Smartphone und das handliche GALAXY Tab im Paket zum sensationellen Preis!

Und falls du noch ein paar gute Ideen brauchst, wie du die Weihnachtszeit überstehst, dann schau doch mal in die originellen BASE #XmasSurvivalTipps rein …

To Santa – die coole Weihnachtsapp

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Dein Wunschzettel per App mit To Santa

Alle Jahre wieder: Pullover mit Elchmotiv, Krawatten mit Bärchenmuster,edle Wäsche zum Fest – aber in der falschen Größe – und Socken, Socken und nochmals Socken! Was sicherlich gut gemeint war, ist manchmal leider voll daneben. Dann heißt es: cool bleiben, bloß nichts anmerken lassen und sich bei den Liebsten brav bedanken.

Nie wieder peinliche Geschenke bekommen

Jahr für Jahr landen unterm Weihnachtsbaum Geschenke, die wir – kaum ausgepackt – peinlich berührt sofort wieder im Geschenkpapierhaufen verstecken. Und nach dem Fest drängen wir uns in übervollen Kaufhäusern, um die Waren mit einem erleichterten Grinsen umzutauschen. Was Geschenke betrifft, so endet das Fest der Liebe für viele oft schon am 24. Dezember mit Frust und Enttäuschung.

To Santa: Und der Weihnachtsmann weiß Bescheid

Mit der praktischen Wunschzettel-App To Santa sind solche Momente Schnee von gestern, denn mit To Santa können wir unsere Weihnachtswünsche jetzt früh genug sammeln und ganz einfach verwalten. Zu jedem Wunsch gibt es die Möglichkeit, weitere Notizen und Infos hinzuzufügen – zum Beispiel eine Produktbeschreibung oder wo man das Produkt kaufen kann.

Anschließend genügt ein Klick und die Wunschliste wird als E-Mail an Freunde und Familie verschickt. Die App To Santa ist fürs iPhone, iPad und iPod touch erhältlich und kann bei iTunes für 0,89 Euro runtergeladen werden.

Das BASE Mobile Wrap-Up #23

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News aus dem Mobilfunk und Mobile Lifestyle

Pünktlich zum dritten Advent haben wir für dich wieder ein paar heiße Mobile-News zusammengestellt, damit du beim Sonntagskaffee auch was zu lesen hast. Heute mit den aktuellen Updates für dein Mobile-OS, dem ultimativen Mediaplayer für dein Handy, einer Dolmetscher-App und einer digitalen Schreibmaschine aus dem 21. Jahrhundert.

Updates

Damit all deine Geräte auch an Weihnachten nicht den Geist aufgeben und gut funktionieren, gibt es jetzt jede Menge neue Softwareversionen. Denn eine große Update-Welle ist angerollt: iOS, Android, WhatsApp und viele mehr versorgen dich mit den aktuellsten Versionen zum direkten Download. Mit dem neuen WhatsApp-Update erhalten zumindest Android-Nutzer die Möglichkeit, die blauen Häkchen zur Lesebestätigung abzuschalten. Mit der neuen Version iOS 8.1.2 behebt Apple ein paar Fehler, stopft Sicherheitslücken und gibt Siri nun endlich die Möglichkeit, das deutsche Kinoprogramm zu durchforsten. So kannst du einfach fragen, was heute im Kino läuft und Siri sucht dir dank GPS und Internet das aktuelle Programm von Kinos in deiner Nähe heraus. Bereits vor einer Woche spielte Google das aktuelle Android Lollipop 5.0.1 aus, das bei Lollipop auftretende YouTube-Fehler beheben und 21 weitere Verbesserungen mitbringen soll. Leider müssen sich die meisten Android-Nutzer jedoch noch gedulden, denn ob und wann für dein Handy ein Update kommt, hängt von den Handyherstellern ab. Wir drücken allen – die keine Nexus-Geräte haben – die Daumen, dass das Warten nicht zu lange dauert.

Multimedia

Wer kennt das nicht? Man besitzt Video- oder Audio-Dateien in ganz seltsamen Formaten und keiner der Standard-Player will sie abspielen! Doch zum Glück gibt es ja einen Alleskönner – den VLC-Player. So mancher kennt ihn vielleicht vom PC oder Mac. 1996 ursprünglich von französischen Studenten begonnen, hat das Projekt mittlerweile seinen Weg auf fast jede erdenkliche Plattform gefunden. So ist nach langer Entwicklungszeit nun endlich eine finale Version für Android erschienen und auch die Beta-Version für Windows-Phone hat ein notwendiges Update erhalten. Ab jetzt gilt die Ausrede nicht mehr, dass du Dateien nicht abspielen kannst. Die iOS-Version ist leider nicht mehr im iTunes-Store verfügbar, sondern nur auf den Seiten der Entwickler für Jailbreak-Geräte erhältlich. Vielleicht ändert sich daran ja noch etwas.

Reise

So wie eine ganze Reihe anderer Apps Updates erhalten haben, wird es bald auch dem kostenlosen Google-Übersetzer gehen. Denn der soll zwei sehr coole neue Features erhalten. Bis jetzt konntest du ja bereits Fotos von Schildern oder Texten machen, die dir Translate dann übersetzt hat. Da Google aber die Firma rund um die App, Word Lens, gekauft hat, wird deren Technologie bald auch in die Google-App integriert. So kannst du deine Smartphone-Kamera einfach vor ein Schild oder einen Text halten und die App übersetzt sofort live und ohne, dass du noch ein Foto machen musst. Ein Dolmetscher soll auch eingebaut werden, der dann per Spracherkennung dein Gegenüber verstehen, simultan übersetzen und das Ergebnis auch noch direkt als Sprache ausspucken soll. Wann es soweit sein wird, steht zwar noch nicht fest, genauso wenig wissen wir, ob diese Funktionen auch ihren Weg in die iOS-App finden. Wir sind aber gespannt, denn so wird der Urlaub in einem fremden Land immer einfacher.

Gadgets

Das waren noch Zeiten, als man vollkommen ohne Ablenkung an einer Schreibmaschine gesessen hat … einfach einschalten und losschreiben! Heutzutage muss der PC erst einmal gestartet, das Schreibprogramm geöffnet und allen Ablenkungen getrotzt werden. Dort findest du das allseits geliebte Internet, in dem du dich stundenlanger Prokrastination hingeben kannst und noch jede Menge andere Möglichkeiten, wertvolle Zeit über die Runden zu bringen. Doch es gibt Hoffnung! Denn der Amerikaner Adam Leeb hat die Schreibmaschine neu erfunden. Die Hemingwrite kommt mit richtigen Tasten – doch statt auf Papier schreibst du auf ein E-Ink Display. Auf den Luxus des Internets, musst du dennoch nicht ganz verzichten. Denn du kannst das coole Gerät mit deinem Cloud-Speicher verbinden, damit keine Texte verloren gehen. Perfekt zum Mitnehmen mit lang anhaltendem Akku und Tragegriff. Das Crowdfunding Projekt dazu ist auch schon gestartet und hat kurz nach Beginn schon fast sein Ziel erreicht, obwohl das Retro-Gerät umgerechnet rund 400 Euro kosten soll. Wer es braucht – für den ist es ein echt tolles Gadget.

 

Mache deine Weihnachtseinkäufe mit der BASE Wallet

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Ein Sack voll Geschenke mit der BASE WalletNoch völlig benebelt von der letzten Weihnachtsfeier, den Kater noch nicht richtig verjagt, wagst du einen Blick auf den Adventskalender und verbleibst in ehrfürchtiger Schockstarre: Ho, ho, ho – bald ist Weihnachten! Schon alle Geschenke beisammen? Wenn nicht, wird’s jetzt aber Zeit! Doch keine Panik, BASE hat jetzt genau das Richtige für dich: Die BASE Wallet! Damit kannst du ohne Portemonnaie einfach und schnell einkaufen. Denn alles, was du brauchst ist dein Smartphone.

Geschenke schleppen statt voller Brieftasche

Damit du einen guten Weihnachtsmann abgibst, solltest du ein paar Geschenke dabei haben. Doch meistens ist die Brieftasche voller als der Sack an Präsenten. Das liegt aber meistens leider nicht an zu viel Geld, sondern an zu vielen Rabatt-, Kunden-, Mitglieds-, EC- oder Kreditkarten. Denn irgendwer will dir immer noch eine zusätzliche Karte andrehen. Damit das endlich ein Ende hat, bringt dir die BASE Wallet die Lösung auf dein Handy. So kannst du Coupons einlösen, kontakt- und bargeldlos bezahlen und noch vieles mehr. Die Wallet-App verwaltet die Daten deiner Karten und zeigt dir sogar Coupons und Rabatte für Geschäfte in deiner Nähe an.

Sicherheit geht vor

Und damit du sorgenfrei in den finalen Weihnachtseinkauf starten kannst, sind deine Daten in der BASE Wallet natürlich extra gesichert. Alle sensiblen Informationen sind auf einer speziellen NFC-SIM-Karte gespeichert, die du kostenlos gegen deine alte SIM eintauschen kannst. Bei Zahlungen über 25 Euro musst du zusätzlich deine Wallet-Pin eingeben. Natürlich werden beim Bezahlen alle Daten nur verschlüsselt übertragen. Und Dank der übersichtlichen Auflistung aller Zahlungsvorgänge, verlierst du nie den Überblick. So macht Geschenke-Shopping gleich noch mehr Spaß: Volle Kostenkontrolle, einfache Zahlung mit einer Handbewegung und keine überfüllten Brieftaschen mehr.

Anmeldung am Nordpol

Was du tun musst um die lästigen Plastikkarten in deinem Portemonnaie loszuwerden? Wir erklären es dir in vier einfachen Schritten:

1. Du brauchst ein zertifiziertes Smartphone, damit auch die Sicherheit ausreichend gegeben ist. Die aktuelle Liste findest du auf der Wallet Info-Seite. Es kommen auch ständig neue Smartphones hinzu.

2. Bestelle dir kostenlos deine NFC-SIM-Karte und tausche sie gegen deine alte SIM-Karte aus.

3. Lade dir die kostenlose BASE Wallet-App herunter, in der du all deine Plastikkarten im Portemonnaie digital ablegen kannst und mit der du immer alles unter Kontrolle hast.

Für das kontaktlose Bezahlen musst du nun nur noch die Wallet-Card anfordern. Sobald du sie in der App abgelegt hast, kann es los gehen!

Ein Sack voll Geschenke

Mit der BASE Wallet wird der Einkauf zum Vergnügen! Und wenn dir der Weihnachtstress zu groß wird oder du noch ein paar Ratschläge für ein besseres, angenehmeres und schöneres Fest benötigst, dann schau doch mal in unsere #XmsaSurvivalTipps

Gute Unterhaltung überall – mit Zattoo-TV

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Jetzt bei BASE: Zattoo TV

Fernsehen kannst du mittlerweile nicht nur vom Sofa aus sehen. Egal wo du bist, mit Zattoo-TV hast du von überall Zugriff auf das aktuelle Fernsehprogramm. Mit über 85 Sendern in Top-Qualität kann dir so nie langweilig werden. Das Beste ist: Zattoo-TV läuft auf fast allen gängigen Geräten und dank BASE gibt es gute Unterhaltung mit Zattoo jetzt sogar mit sattem Rabatt.

Riesen Auswahl zum kleinen Preis

Zattoo-TV ist grundsätzlich kostenlos, doch in den vollen Fernsehgenuss kommst du nur mit Zattoo HiQ. Damit findest du auch die bekanntesten Privatsender von Pro7 über Sat1 und RTL – bis hin zu 25 weiteren gestochen-scharfen HD-Sendern. Ein weiteres Plus von Zattoo HiQ: Beim Umschalten der Sender wird keine Werbung mehr angezeigt – so steht einem unterbrechungsfreien Fernsehvergnügen nichts mehr im Weg. Eigentlich würde dich die Nutzung von Zattoo-TV mit der HiQ-Option monatlich 9,99 Euro kosten – doch BASE hat für dich einen Top-Deal ausgehandelt, bei dem du mehr als 20 Prozent sparen kannst: pro Monat kostet dich Zattoo HiQ so nur noch 7,99 Euro!

Einfach buchen und loslegen

Du willst sofort starten? Nichts leichter als das! Als BASE Kunde kannst du online bei den Zusatzoptionen unter “Mein Konto” einfach das Zattoo-TV Angebot dazubuchen. Natürlich geht das auch, wenn du noch keinen BASE-Vertrag hast. Bei einem neuen Vertragsabschlusskann die Option auch hinzugebucht werden. Nach der Buchung erhältst du innerhalb von 30 Minuten eine SMS mit einem Link zur Registrierung. Wenn du dich registriert hast, kannst du sofort loslegen und dich direkt bei Zattoo-TV einloggen. Oder du lädst dir die passende App herunter, die es für fast jede Plattform gibt – für iOS, Android über Windows Phone bis zu Smart-TVs, Xbox und viele mehr.

Alles in einem Paket

Noch ein kleines Highlight zum Schluss: Die Android- und iOS-Apps unterstützen auch Chromecast. Den kleinen cleveren Streaming-Stick von Google gibt es auch bei BASE in tollen Bundles, bei denen du das Zattoo-TV-Angebot auch gleich hinzubuchen kannst. So kannst du den Stream direkt vom Smartphone auf deinen Fernseher legen, damit du auch nichts verpasst.

Also, worauf wartest du noch? Sicher dir jetzt die perfekte Unterhaltung an den Weihnachtsfeiertagen mit Zattoo-TV und spare mehr als 20 Prozent dank BASE!

Und jede Menge weitere Infos für stressfreie Feiertage findest du bei den #XmasSurvivalTipps.

Mobile Wrap-Up #24

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Das vierte und letzte Advents-Wochenende steht vor der Tür und damit ist nächste Woche ja auch schon Weihnachten.

So ist dies auch das letzte Mobile Wrap-Up für dieses Jahr und es waren gute 12 Monate! Neue Technik, coole Apps und tolle Erfindungen haben uns inspiriert. Doch auch das nächste Jahr bringt bestimmt Einiges mit sich, mit dem heute noch niemand rechnet.

Diesmal möchten wir dir ein Blizzard Game für Tablets, eine beheizbare Mütze, eine Heizung, die weiß wann du nach Hause kommst und ein cooles Update für die erste Smartwatch auf dem Markt vorstellen.

Games

Monster und Zaubersprüche zum Mitnehmen, das bietet dir der World of Warcraft Hersteller Blizzard. Seit neustem auch für Android-Tablets, nachdem schon Ende März die iPad-Version erschienen ist. Dank Hearthstone kannst du mit Freunden oder anderen Online-Gamern deine Helden aus dem Warcraft-Universum auch unterwegs gegeneinander antreten lassen. Das kostenlose Sammelkartenspiel verspricht viel Spaß in schnellen Spielen, sodass du die Wartezeiten zwischendurch schnell mal durch eine Runde zocken überbrücken kannst. Bis jetzt funktioniert die Mobil-Version nur für Geräte mit mindestens 6 Zoll-Display, an einer Smartphone-Version wird aber schon gebastelt. Wann die erscheinen soll, ist zwar noch nicht klar, aber auch mit der Tablet-Version werden Fans und Strategie-Freunde viel Spaß haben. Hearthstone steht für dich im Play-Store und im iTunes-Store zum Download bereit.

Gadgets

Hast du im Winter öfter mal kalte Ohren? Das muss nicht sein, denn die Gadget-Produktion spuckt für jeden Bedarf etwas aus. In diesem Fall ist es eine beheizbare Mütze, um auch dem stärksten Frost zu trotzden. Der amerikanische Hersteller Hammacher hat das gute Stück im schlichten Design seit kurzem im Sortiment. Auf der Stirn liegt der Knopf zum Anschalten der Heiz-Funktion, was irgendwie lustig aussieht, denn man könnte in einer lustigen Minute auch vermuten, dass dort unser Denkapparat eingeschaltet werden kann. Mit einer Akku-Ladung soll die eingebaute Heizung ganze fünf Stunden Wärme an deinen Kopf abgeben. Leider hat das auch seinen Preis, das High-Tech-Kleidungsstück kostet nämlich umgerechnet ca. 82 Euro plus Versandkosten. Ein witziges Teil für alle, denen eine normale Mütze nicht reicht, oder?

Smart Homes

Du kommst nach Hause und deine Wohnung ist kalt, also erst mal das Thermostat hoch schrauben und warten, bis die Wärme sich in den Räumen verteilt. Laut Google gehört das nun der Vergangenheit an! Schon vor ca. einem Jahr hat der Suchmaschinen-Riese das Startup für intelligente Haussteuerungen namens Nest übernommen und seitdem eine ganze Reihe von coolen Geräten hinzugefügt. Nun beginnt die Integration der Google-Services. Google-Now soll der erste und wahrscheinlich auch wichtigste Dienst zur Steuerung deiner Haushaltsgeräte werden. Mit den neuen Funktionen erkennt die App, wenn du auf dem Heimweg bist und fährt deine Heizung auf das gewünschte Level hoch oder du steuerst deine Geräte einfach per Sprache. Auf einer speziellen Projektseite sollen nach und nach die neuesten Funktionen vorgestellt werden und die intelligente Steuerung schnell den Weg in dein Zuhause finden. Wir sind gespannt, was als nächstes kommt.

Wearables

Im fernen Jahr 2012, als noch keiner der großen Hersteller an Wearables dachte, starteten ein paar findige Entwickler eine Kickstarter-Kampagne für Pebble, der ersten vernünftigen Smart-Watch überhaupt. Am Ende der Aktion hatten sie rund 10 Millionen US-Dollar eingesammelt und konnten mit ihrer bahnbrechenden Idee in die Serienproduktion gehen. Seit dem hat das Team viel Entwicklungsarbeit in Hard- und Software gesteckt, sodass die Pebble-Firmware nun bereits in Version 2.8 vorliegt und eine starke neue Funktion bietet.  Auf Android kommuniziert das Pebble-Tool nun mit allen Apps, die Android Wear unterstützen und bietet dir damit eine ganze Reihe neuer Nutzungsmöglichkeiten. So kannst du Benachrichtigungen der Wear-Apps auf der Uhr anzeigen lassen und Eingaben an der Uhr werden an die Apps zurückgegeben, um zum Beispiel deinen Musik-Player zu steuern. Die Uhr gibt es mittlerweile nicht nur in einer Plastik-Ausführung, sondern auch im schicken Metall-Design. Wir sind gespannt und prognostizieren der Community ein starkes Wachstum.

Hilfe, mein Handy-Display ist zerkratzt! Was tun?

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So entfernst du Kratzer auf deinem Display

Du und dein Smartphone: unzertrennlich. Zwischen euch passt nicht ein Blatt Papier. Und das kann manchmal zum Problem werden. Schnell wird das Handy zusammen mit dem Schlüsselbund oder ein paar Cent-Münzen in die Hosentasche gesteckt und schon ist der Ärger da – das Display ist zerkratzt!

Du hast bestimmt auch schon oft gehört, dass man angeblich Zahnpasta zum Entfernen von Kratzern nehmen kann. Aber stimmt das wirklich? Ist das eine gute Idee oder gibt es andere, bessere Lösungen?

Poliertuch statt Zahnbürste?

Es klingt nach Omis altbewährtem Geheimtipp: Zahncreme aufs zerkratzte Display, ein bisschen polieren und dabei ganz easy die Kratzer entfernen. Zu schön, um wahr zu sein: Denn fast allen Zahnpasten werden ganz feine Schleifpartikel beigemengt, um den sehr harten Zahnschmelz optimal zu reinigen. Für empfindliche Touchscreens von Smartphones und Tablets wirkt das wie eine Behandlung mit dem Sandstrahl. Sie werden stumpf oder milchig und am Ende gibt es mehr Kratzer als zuvor.

Moderne Touchscreens sind zudem fast immer beschichtet, um Reflektionen zu verringern, Schmutz abzuweisen und das Display zu schützen. Poliert man nun das Display mit Zahncreme, schleift man diese wichtige Schutzschicht weg. Auf die Funktion des Touchscreen selbst hat dies keine Auswirkungen, denn die Sensor-Schicht, die deine Berührungen erkennt, ist auf der Rückseite des Displays angebracht.

Polierpasten aus dem Internet?

Doch was ist mit speziellen Polierpasten aus dem Internet? Hier gibt es eine große Auswahl. Nahezu alle Polierpasten wirken bei gewöhnlichen Displays recht gut. Auch besteht keine Gefahr, das Display stärker zu zerkratzen. Aber richtig tiefe Kratzer, lassen sich damit auch nicht entfernen und für Touchscreen-Displays, wie es bei Smartphones mittlerweile ja Standard ist, sind diese Polierpasten aus dem Internet leider auch nicht zu empfehlen.

Auf die sanfte Tour

Die beste Behandlung für dein Display ist von vornherein Kratzer erst gar nicht entstehen zu lassen. Das kannst du am besten mit

Displayschutzfolien oder hochwertigen Schutzhüllen erreichen. Auch eine Kombination aus beidem ist sicher nützlich. So ausgestattet, sollte künftig alles glatt laufen und nichts kratzt mehr an der Beziehung zwischen dir und deinem Smartphone.


Mobile Wrap-Up #25

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25_BASE_Blog_Nachrichten_nbWillkommen in 2015! Nach vielen interessanten #XmasSurvivalTipps, mit denen du Weihnachten hoffentlich entspannt über die Krippenspielbühne bringen konntest und einer langen Silvesternacht, wird es Zeit ins neue Jahr zu starten. Zwölf spannende Monate aus der Welt der mobilen Technologien liegen vor uns und damit du auch 2015 nichts verpasst, haben wir für dich auch diese Woche die heißesten News unter die Lupe genommen.

Diesmal dabei: Ein Hochsicherheits-Smartphone mit Selbstzerstörung, Angry Birds für Zwei, ein Fahrradhelm mit Vorwarnsystem und neuen Funktionen für Instagram.

Smartphones

Bei diesen News würde James Bond vor Freude aus dem Flugzeug springen! Während von Sonys Einsteiger-Handy eine neue Version namens E4 gesichtet wurde, haben BlackBerry und Boeing eine ganz andere Art von Smartphone ins Leben gerufen. Schon vor einem Jahr hatte der Flugzeughersteller das Boeing Black angekündigt, ein Hochsicherheits-Smartphone mit einigen ganz speziellen Extras. Grundsätzlich soll das Gerät die gleichen Funktionen wie ein normales Android-Phone aufweisen, jedoch wird eine extra gesicherte Version von Googles Betriebssystem im Inneren seinen Dienst tun. Wenn du es öffnen willst, dann stößt du auf einen fest verklebten Block, der beim Aufbrechen alle Daten auf dem Handy löschen soll und das Smartphone somit unbrauchbar macht. Durch die jetzige Zusammenarbeit mit BlackBerry kann auf die berühmte Verschlüsselung der Kanadier zurückgegriffen werden. Das hilft der Entwicklung, aber sicher auch dem angeschlagenen Mobilfunkriesen. Obwohl das Projekt noch Top-Secret ist, tauchen in nächster Zeit vielleicht ein paar weitere Infos auf, die wir dir natürlich nicht vorenthalten werden.

Games

Über 500 Millionen Downloads auf allen möglichen Plattformen hat Angry Birds auf dem Buckel und mit dem neuen Update gibt es noch mehr Fun mit den schrägen Vögeln. Ab jetzt sind deine Gegner aber nicht mehr die fiesen Schweinchen, sondern andere Spieler. Du trittst in Angry Birds Epic mit deinen Vögeln gegen das Federvieh eines Freundes oder beliebigen Online-Gegners an. In Ranglisten kannst du dich mit den besten Spielern vergleichen und versuchen durch Siege aufzusteigen. Um das auch zu schaffen, kannst du im Stile eines echten RPGs deine Tiere mit Upgrades verbessern und so deinen Vogelschwarm für die Schlachten bereit machen. Natürlich gibt es, wie vom Hersteller Rovio gewohnt, zu Festen und Jahreszeiten passende Updates, sodass dir der Spaß eine Weile erhalten bleiben wird. Eine coole Neuerung, dass endlich zwei Spieler gegen einander antreten können.

Sicherheit

Fahrradfahren ist umweltfreundlich, günstig und hält dich fit! Doch in Großstädten mit viel Verkehr kann es auch gefährlich sein, denn unachtsame Autofahrer oder schlecht einzusehende Kreuzungen sind allgegenwärtig und bei einem Unfall mit einem Auto zieht der Fahrradfahrer leider meist den Kürzeren. Daher Helm auf, dann bist du auf der sicheren Seite. Und für noch mehr Sicherheit will Volvo nun einen Fahrradhelm auf den Markt bringen, der dich vor entgegenkommenden und kreuzenden Fahrzeugen warnt. Deine Position und die des Autos werden in die Volvo-Cloud hochgeladen und bei Kollisionsgefahr soll der Autofahrer direkt im Fahrzeug vor dir gewarnt werden. Im Helm selbst sind Warn-LEDs angebracht, die dich auf den drohenden Zusammenstoß aufmerksam machen sollen. Das funktioniert, indem du den Helm mit einer Fahrradapp auf deinem Smartphone verbindest, wie zum Beispiel Strava. Zur CES (Consumer Electronics Show) in Las Vegas nächste Woche werden wir mehr erfahren, denn da soll das gute Stück zu sehen sein.

Fotos

Alle Instagram-Fotografen und die, die es werden wollen, werden sich freuen, denn nach zwei Jahren hat die Facebook-Tochter endlich neue Filter eingeführt. Mit den fünf Neuen kannst du nun aus 24 coolen Effekten auswählen, um deinen Fotos eine persönliche, künstlerische Note zu geben. Doch das Update bringt noch mehr neue Funktionen mit, so kannst du bspw. selten benutzte Filter ausblenden oder sogar Slow-Motion Videos hochladen. Es wird also immer einfacher, in die Riege der Amateur-Foto- und Videokünstler aufgenommen zu werden, denn die unglaubliche Zahl von über 300 Millionen Instagram-Nutzern spricht für sich. Probier es einfach mal aus und zeig deinen Freunden, dass es mehr gibt, als Selfies und Hashtags.

 

 

CURVED.de : “UNFASSBAR”, “SUPERGEIL” oder “WEG DAMIT”?

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BASE Digitale Häppchen #25
 

CURVED, eine Initiative der E-Plus Gruppe, ist das Techportal für das mobile Zeitalter. Denn innerhalb der vergangenen Jahre haben sich unsere technischen Nutzungsgewohnheiten maßgeblich verändert – weg vom Schreibtisch, hin zum Smartphone und Tablet. Und so führt uns die CURVED-Redaktion seit dem 5. Februar 2014 täglich durch den Informations-Dschungel und zeigt uns die menschliche Seite der mobilen Revolution. Sie berichten über das, was die Gadgets aus unserem Leben machen und wie sie unseren Alltag erleichtern.
 

Qualität statt Quantität: Top aktuelle News und schickes Design

Mit modernem Design und Artikeln fern ab vom “nerdigen” Tech-Fachchinesisch, wendet sich CURVED an all diejenigen, die einfach Lust auf mobile Technologien und deren Anwendung haben. Zu allen wichtigen und aktuellen News aus der mobilen Welt gibt´s on top von der Redaktion noch Hintergrund-Artikel, hochauflösende Fotos aus dem eigenen Fotostudio oder erklärende HD Videos. Neben den ganz klassischen News geht es aber auch ganz praktisch zu. Ausführliche Testberichte zu neuer Hardware oder spannenden Apps helfen dir bei deiner Entscheidung, was du für dich selbst super gebrauchen kannst. Natürlich darf im CURVED-Angebot auch das Social Web nicht fehlen: über die CURVED-Facebook-Page erhältst du die aktuellsten Themen auf Wunsch dann auch direkt in deinen News-Stream, sodass du keinen Trend verpasst.

Lest hier aktuelle Artikel auf Curve.de:

Bilder geleakt: Kommt das Galaxy S6 mit Metallrücken?

Wearables-Vorschau: Das erwartet uns 2015

Retina-iMac im Foto- und Videotest: Pixel-Power satt
 

Online-Journalismus der neuen Generation

Die Informationen auf CURVED sind nicht nur aktuell, sondern auch multimedial aufgearbeitet und dabei kommt auch die journalistische Qualität nicht zu kurz. Für diese Qualität stehen die zwei gestandenen Journalisten in der CURVED-Chefredaktion: Felix Disselhoff und Nils Jacobsen, die sich schon lange mit Technologien und Medien auseinander setzen, achten darauf, dass die Infos für dich auch wirklich stimmen. Der freundliche und persönliche Stil zieht sich durch die ganze Redaktion und macht richtig Spaß. Das liegt vielleicht auch daran, dass die CURVED-Redaktion viele unterschiedliche Altersklassen und Professionen abdeckt. Da finden sich neben klassischen Journalisten auch Historiker, Softwareentwickler, Kulturwissenschaftler und viele mehr. Eine bunte Mischung, die man braucht, um Themen so spannend darstellen zu können.
 

Bewegte Bilder – CURVED auf YouTube

Das menschlicher Auge verarbeitet Bilder 30.000 mal schneller als Text. Deshalb setzt die CURVED-Redaktion auf detaillierte Bilder/Fotos und hochauflösende Videos. Im CURVED-Kanal auf Youtube finden sich zu vielen Smartphones oder Gadgets ausführliche Hands-On- und Test-Videos. Natürlich kriegst du auch Infos über die trendigsten und nützlichsten Apps oder Schönes und Lustiges rund um neue Medien und Technologien. Uns macht’s viel Spaß und wir empfehlen: klick dich rein!

Curved auf YouTube:

https://www.youtube.com/watch?v=TbmDJvM7-v8

https://www.youtube.com/watch?v=VIba6cXRyys

https://www.youtube.com/watch?v=K3TMUpifxOs

Wakie: Aufwachen wie im Hotel, nur kreativer

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BASE APPetizer Wakie

Social-Wecker

Es ist morgens um 6 in irgendeiner Stadt, dein Handy klingelt und eine wildfremde Person aus einer ganz anderen Ecke der Welt wünscht dir einen guten Morgen und singt dir ein Lied zum Aufwachen. So oder ähnlich ist es schon mehr als 30 Millionen Mal geschehen, denn Wakie verbindet diejenigen, die aufwachen wollen, mit denjenigen, die gerne den Wecker spielen. 1,5 Millionen Mitglieder hat das Netzwerk schon und die Zahl wächst weiter.

Das regt natürlich auch die Kreativität an und so tauchen im Internet immer mehr Videos von Menschen auf, die Lieder singen oder Geschichten erzählen, nur um das Aufwachen zu erleichtern.

Einfach und sicher

Bei der Anmeldung wählst du aus, ob du ein Wakie oder ein Sleepy bist, also lieber jemand, der weckt oder jemand, der geweckt werden will. Jetzt nur noch die Weckzeit einstellen und beruhigt schlafen! Wenn es dann Zeit zum Aufwachen ist, verbindet dich Wakie mit jemandem, der gerade in der Stimmung ist dich zu wecken. Falls das nicht klappt, hat die App immer noch einen normalen Wecker als Notlösung eingebaut. Und damit es nicht zu unangenehmen Situationen kommt, ertönt nach 50 Sekunden ein Warnton und nach 60 Sekunden wird die Verbindung automatisch beendet.

Die App gibt es kostenlos für die großen Drei unter den Betriebssystemen, Windows Phone, iOS und  Android. Probier es doch mal aus!

Wolkenland: Rechenpower und Speicherplatz aus der Cloud

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141216_BASE_Blog_Science_Cloud_sfAlle reden von der Cloud. Von den vielen Vorteilen und unendlichen Möglichkeiten – und von den möglichen Risiken. Doch was ist die Cloud eigentlich? Cloud Computing, das klingt irgendwie einfach und unbeschwert, nach Familienfotos und Videos, die man in den grenzenlosen Himmel hochlädt. Der Science Checker hat hinter die Kulissen der flauschigen Datenwolke geblickt!

Überall, jederzeit und superschnell

Stell dir vor: Du bist mit Freunden auf einen Abstecher in Hamburg unterwegs. Ihr macht ein Selfie von euch – im Hintergrund der schöne Hafen der Hansestadt. Wenn nun dein Smartphone mit einem Cloud-Dienst, wie der BASE Cloud verbunden ist, wird dein Selfie direkt auf die Server des Anbieters, in diesem Fall BASE, hochgeladen. In diesen großen Server-Netzwerken, den so genannten Serverfarmen, wird dein Foto auf mehreren Cloud-Computern, zusammen mit den Fotos und Daten anderer Nutzer, verschlüsselt abgelegt. Das hat den Vorteil, dass wenn einmal einer der Cloud-Rechner ausfällt, dein Hamburg-Selfie über die anderen Cloud-Computer dennoch abrufbar ist. Auf dein Foto hast nur du Zugriff – ganz gleich ob über dein Smartphone, deinen Computer oder dein Tablet. Vorausgesetzt, du hast eine Verbindung ins Netz.

Die Kraft der Wolke

Cloud Computing ist aber viel mehr als das Speichern von Fotos und anderen Daten. Denn die Cloud ist so leistungsstark, dass sogar Anwendungen wie Text- und Grafikprogramme oder Tabellenkalkulationen direkt online betrieben werden können. Aufwendige Rechenaufgaben werden in Minuten erledigt, für die ein gewöhnlicher Heimcomputer Stunden brauchen würde. Bei Bedarf kann sogar noch mehr Rechenpower hinzugeschaltet werden. Handys, Tablets und Computer können dabei immer kleiner und leichter werden – denn die eigentliche Arbeit findet ja in der Datenwolke statt.

Nur für Unternehmen? Das war einmal!

Ursprünglich wurde die Cloud für Unternehmen entwickelt, die ihre IT-Infrastruktur vereinfachen und an einen zentralen Ort bündeln wollten, um schnell und flexibel auf unterschiedliche Auslastungen reagieren zu können. Die Cloud gibt ihnen dabei die Möglichkeit, Rechenkraft entsprechend ihres aktuellen Bedarfs schnell anzupassen.

Das Prinzip dahinter hat sich so sehr bewährt, dass es mittlerweile auch jede Menge Cloud-Anbieter für Privatanwender gibt. Und wer einmal die Cloud genutzt hat, der möchte diese nützliche Wolke nicht mehr missen. Denn mit der Cloud hast du überall zu jeder Zeit und von jedem Gerät aus Zugriff auf deine Termine, Fotos, Videos, Musik und Dokumente. Probier die Datenwolke doch selbst mal aus!

 

#zeigunsdeinestadt: Die Videodrohnen-Challenge von BASE und Androidnext

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Drohnenaktion mit Androidnext.

Kurz vor Weihnachten stellten wir euch, zusammen mit dem Technikblog Androidnext.de, vor eine besondere Herausforderung: #zeigunsdeinestadt.

Die Aufgabe war offen formuliert und steckte voller Möglichkeiten: produziert ein Städteportrait mithilfe eures Smartphones. Der Kreativität waren hierbei selbstverständlich keine Grenzen gesetzt. Ihr habt wirklich jede App benutzt, die der Store zu bieten hat, habt unterschiedlichste Filter auf eure Videos gelegt und diverse, coole Gadgets aus dem Schrank geholt, um uns ein möglichst individuelles und einzigartiges Bild eurer Stadt zu geben. Und wir sind uns alle einig, dass euch das wirklich gelungen ist! Als kleine Motivationshilfe hatten wir uns ein besonderes Schmankerl für unserer Challenge überlegt: unter allen Teilnehmern verlosten wir eine Smartphone-gesteuerte Videodrohne – die „Phantom Vision 2 Plus“ im Wert von mehr als 1.000 Euro.

4 einzigartige Portraits, 3 verschiedene Städte, 1 Voting

Die Jury – bestehend aus wachsamen Augen von BASE und Androidnext-Mitarbeitern – wählte vier besonders gelungene Städteportraits aus: zwei aus der Hauptstadt Berlin, eines aus der Perle des Nordens Hamburg und eines aus der rechtsrheinischen Metropole Karlsruhe. Insgesamt haben sich mehr als 10.000 von euch die Bewerbungsvideos auf YouTube angesehen und nach zweiwöchiger Voting-Phase und 1.700 abgegebenen Stimmen wurde das Hamburg-Video zum Sieger gekürt. Hier findet Ihr alle Beiträge und Videos nochmal zum genießen: Androidnext Voting

Städteportrait aus der Vorgelperspektive

Doch die eigentliche Herausforderung begann erst im Anschluss an das Gewinnspiel. Der Gewinner hatte die Aufgabe mithilfe der Drohne ein neues Städteportrait aus der Vogelperspektive zu produzieren. Hinzu kam ein ausführlicher Testbericht, in dem besonders auf die Smartphone-Steuerung der Drohne eingegangen wurde. Ja, ihr habt richtig gehört – auch mit dem Smartphone lässt sich die Videodrohne dirigieren, wie Gewinner Finn beschreibt:

„An der Fernbedienung findet man einen WiFi Range Extender, der das Signal aus der Drohne per WLAN ans Smartphone weiterleitet, dazu muss man den Extender einfach aktivieren und sich mit seinem Smartphone in das Phantom-WLAN einloggen, dann startet man die DJI Vision App (kostenlos) und schon sieht man auf seinem Smartphone das aktuelle Kamerabild und kann alle Kamera-Parameter ändern. Dazu sieht man noch erweiterte Infos, etwa die aktuelle Höhe, Geschwindigkeit, den Akku-Ladestand, die Anzahl der gefundenen GPS-Satelliten und vieles mehr. Außerdem kann man so auch die Neigung der Kamera im Flug verändern und die microSD-Karte formatieren“.

Das Ergebnis

Androidnext und wir waren beeindruckt von den Bildern des Videos. Die Kamera schießt nämlich Bilder in einer Auflösung von 14 MP und somit vergleichbar mit einer GoPro Hero 3. Somit sind Aufnahmen in 1080p (Full HD) und sogar in Slow-Motion möglich. Finn hat uns mit seinem Flug über die Hansestadt wirklich begeistert. Na, neugierig geworden?
Den kompletten Testbericht und das Gewinnervideo findet Ihr hier: Androidnext Videodrohnenchallenge

Wir bedanken uns nochmals bei allen Teilnehmern und natürlich bei Androidnext. Uns hat es verdammt viel Spaß gemacht!

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